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Wie war das Leben auf der Erde vor Millionen von Jahren? Im Geoparc Bletterbach in Aldein gibt es eine Antwort auf diese Frage. Am Sonntag, 26. Juli, führt eine Paläontologin des Naturmuseums durch den „Grand Canyon“ Südtirols.

Mitarbeiter vom Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord haben sich am Montagmorgen (20. Juli) einen Überblick über die Lage in Pflersch verschafft und Sofortmaßnahmen in die Wege geleitet.

Seit Anfang des Jahres ist der Nordtiroler Jurist Wolfgang Spadinger österreichischer Generalkonsul in Mailand. Im Gespräch mit Landeshauptmannstellvertreter Richard Theiner ging es heute (21. Juli) unter anderem um die Maßnahmen im Rahmen der KlimaLand Südtirol-Strategie. Gestern traf sich der Generalkonsul außerdem mit Landesrat Arnold Schuler und Landesrat Philipp Achammer.

Landesrat und Landeshauptmannstellvertreter Christian Tommasini hat gestern (20. Juli) Merans neuen Bürgermeister Paul Rösch getroffen. Dabei wurde über den Stand einiger laufender Projekte und Initiativen gesprochen, bei denen Land und Gemeinde stark zusammenarbeiten.

Am 24. Juli organisiert das Museum Ladin eine Führung durch die neue Sonderausstellung „1914-1918. Jenseits aller Grenzen. Die Ladiner erzählen ihre Geschichte". Anschließend werden auch eine Freiluftausstellung und die Kunstausstellung des Ladinischen Kulturinstituts Micurà de Rü besichtigt. Die Führungen sind in italienischer Sprache. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die beliebte Konzertreihe „Musik im Stollen“ in der BergbauWelt Ridnaun Schneeberg geht in die zweite Runde. Am kommenden Samstag, 25. Juli, konzertiert die Gruppe „Südtiroler Rifflblech“ im Stollen der BergbauWelt Ridnaun Schneeberg in Maiern.

Als modernes und klar strukturiertes Mobilitätszentrum, an dem alle „Fäden“ der Mobilität zusammen laufen – so soll sich der Zugbahnhof Meran mit dem stadtseitig gelegenen Bahnhofsvorplatz künftig präsentieren. Die Grundlage dafür bildet der Masterplan des jungen Naturnser Architekten Hubert Schlögl, dessen Vorschläge als Siegerprojekt aus dem entsprechenden Wettbewerb hervor gegangen sind.

Aufgrund der extremen Trockenheit in den vergangenen Wochen besteht in Teilen Südtirols extreme Waldbrandgefahr. Der Landesforstdienst steht in ständiger Bereitschaft, um sofort eingreifen zu können.

Der so genannte Wirtschaftsomnibus - das Landesgesetz Nr. 8 vom 14. Juli, mit dem mehrere Landesgesetze in Wirtschaftssektoren abgeändert werden - wurde im heutigen (21. Juli) Amtsblatt der Region veröffentlicht. Das neue Landesgesetz tritt am morgigen Mittwoch, 22. Juli, in Kraft.

Südtirols Almen sind fast ausschließlich Hochalmen, die über der Waldgrenze liegen. Die Bodenbeschaffenheit ist besser für Jungrinder als für Milchkühe geeignet. Dies geht aus dem Agrar- und Forstbericht 2014 hervor, der Anfang des Monats erschienen ist.