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Im Zuge der Erschließung alter Industriegebiete in Bozen-Süd und in Meran wurden von 1980 bis heute umfassende Bodensanierungen vorgenommen. Aufschluss darüber gibt ein neues Buch, das von der Landesagentur für Umwelt am Mittwoch, 20. Mai 2015, vorgestellt wird.

Über Zusammenarbeit und Ausbildung hat Landesrat Schuler gestern (13. Mai) Abend mit Vertretern der Kanaltaler Feuerwehr gesprochen. Auch der Zivilschutz war Thema des Treffens.

Die Organspende, das Vertrauen in die Transplantationsmedizin und die Ängste der Menschen standen im Mittelpunkt des ersten Informationsabends im Rahmen der Sensibilisierungskampagne des Landes "Spende Leben – Dona vita" Mitte dieser Woche in Bozen. Der nächste Infoabend findet am Dienstag, 19. Mai in Schlanders zum Thema "Organspende – Zeichen der Nächstenliebe und Solidarität" statt.

Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Ost der Landesabteilung Wasserschutzbauten beginnt mit den Sanierungsarbeiten am Rudlgraben, einem Zubringer des Pidigbaches in der Gemeinde Welsberg -Taisten. Die Kosten belaufen sich auf rund 200.000 Euro.

Den Themenbereichen Integration und Inklusion gilt das besondere Interesse einer 30köpfigen Delegation von Schulführungskräften aus dem bayrischen Landkreis Aichach-Friedberg, die zurzeit Südtirols Schulwelt besucht. Im Deutschen Schulamt in Bozen wurden die Schulleute heute morgen (14. Mai) von LH Arno Kompatscher und LR Philipp Achammer begrüßt.

Im Rahmen der Sonderausstellung "Jäger der Nacht- Eulen und Käuze" organisiert das Naturparkhaus "Drei Zinnen" in Toblach am Donnerstag, 21. Mai, eine abendliche Vogelstimmenexkursion mit dem Vogelexperten Sepp Hackhofer. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord der Landesabteilung Wasserschutzbauten hat die Verwirklichung zweier Baulose am Eisack in Gossensaß abgeschlossen, und zwar im Abschnitt von der Staatsstraßenbrücke bis zum Hotel Nussbaumer. Die Kosten für beide Baulose belaufen sich auf 880.000 Euro.

Das Projekt "Zivilschutzkriseninformationssystem" ist vor dreieinhalb Jahren in der Landesabteilung Brand- und Zivilschutz angelaufen und hat mit der Anwendung "Zivilschutzbrowser" Form angenommen. Seither wurde in die Geodatensammlung der risikorelevanten Themenbereiche und in Informationsveranstaltungen und Schulungen investiert.