News

  • Museum Ladin ab 1. Mai wieder offen

    Am kommenden Freitag, 1. Mai, öffnen das Museum Ladin Ciastel de Tor in Sankt Martin in Thurn und das Museum Ladin Ursus ladinicus in St. Kassian wieder ihre Tore für Besucher.

  • Mussner: "Vinschger Bahn ist Markenzeichen für modernen Lokalbahnverkehr"

    LR Mussner: „Die Vinschger Bahn hat südtirolweit vieles ins Rollen gebracht: eine neue Begeisterung für die Eisenbahn, die Modernisierung des gesamten öffentlichen Verkehrsnetzes und ein neues Mobilitätsverhalten.“

    Rundes Jubiläum für die Vinschger Bahn: Zehn Jahre nach der Wiederinbetriebnahme sind die kleinen Zuggarnituren im Südtirol-Design das Rückgrat eines dicht geknüpften öffentlichen Verkehrsnetzes in der westlichen Landeshälfte mit Bekanntheitsgrad weit über die Landesgrenzen hinaus. "Die Vinschger Bahn war und ist ein Markenzeichen für modernen lokalen Bahnverkehr", so LR Florian Mussner.

  • Flüchtlinge: Anlaufstelle vor Ort für eine bessere Unterstützung

    Die Situation der Flüchtlinge und die Möglichkeiten zur Schaffung einer besseren Anlaufstelle im Bahnhofsareal waren Thema der Sitzung der Landesregierung

    150 bis 200 Flüchtlinge pro Tag durchlaufen seit einigen Tagen den Bahnhof von Bozen, um Deutschland oder andere nördliche Länder zu erreichen. Die Situation dieser Menschen und die Möglichkeiten zur Schaffung einer besseren Anlaufstelle im Bahnhofsareal waren heute (28. April) Thema bei der Sitzung der Landesregierung.

  • Erdbebenkatastrophe in Nepal: 50.000 Euro Soforthilfe vom Land

    Nach dem Erdbeben lässt Südtirol die Bevölkerung in Nepal nicht im Stich: Die Landesregierung stellt 50.000 Euro für Soforthilfe bereit. Weitere Notstandsprojekte sind geplant. Bereits seit Jahren unterstützt das Land Südtirol den Aufbau der Bergrettung und des Feuerwehrwesens in Nepal.

  • Leitlinien zum neuen Landesraumordnungsgesetz vorgestellt

    Klar und verständlich soll das neue Landgesetz für Raum und Landschaft sein, deutliche Grenzen für die Verbauung der noch wenigen, verfügbaren Flächen aufzeigen und die Beratungsorgane fachlich aufwerten. Dies betonte Landesrat Richard Theiner heute (28.04.) bei der Vorstellung der Leitlinien für das neue Gesetz nach der Sitzung der Landesregierung.

  • "Menschen mit Behinderung im Alter": noch Kursplätze frei

    Die Bedürfnisse und die Lebensqualität von alten Menschen mit Behinderung stehen im Mittelpunkt einer Weiterbildungsveranstaltung für Mitarbeiter aus dem Senioren und Behindertenbereich am 4. und 5. Mai im Bildungshaus "Lichtenburg" in Nals. Es sind noch Plätze frei.

  • Jugendsinfonieorchester Südtirol: Nachwuchs gesucht

    Südtirols Jugendsinfonieorchester sucht junge Instrumentalisten

    Das Jugendsinfonieorchester Südtirol sucht Nachwuchs. Da einige Mitglieder aus dem Orchester ausscheiden, werden Nachwuchsmusiker im Alter von 14 bsi 24 Jahren gesucht. Bewerben können sich Instrumentalisten aller Orchesterinstrumente bis zum 26. Mai 2015. Die Entscheidungen fallen dann auf der Grundlage einer Anhörung, die am 14. Juni in Bozen stattfindet.

  • Ahr als Refugium der Äsche - Landesrat Schuler: "Lebensräume schützen"

    Es steht nicht gut um die Äsche in Südtirol. "Die autochthone Äsche", unterstreicht Landesrat Schuler, "ist ein Kulturgut unseres Landes und unbedingt zu erhalten; die letzten Gewässer, in denen es noch gute Bestände gibt, müssen deshalb geschützt werden".

  • Kampagne gegen Motorradunfälle "No credit": Plakate auf 80 Überlandbussen

    Busplakate gegen Motorradunfälle

    80 Busse, die im öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt werden, tragen nun am Rückfenster das Busplakat mit dem neuen Sujet der Sensibilisierungskampagne gegen Motorradunfälle „No Credit“. Im Auftrag des Mobilitätsressorts wurden die Busplakate am Montag angebracht.

  • Kosten für Sanität: LH Kompatscher: "Geld gut ausgegeben“

    Landeshauptmann Arno Kompatscher nimmt zu den in verschiedenen Medien erschienenen Berichten Stellung, wonach Südtirol zu viel Geld für die Sanität ausgibt. „Die Darstellung entspricht nicht der Wirklichkeit“, so Kompatscher, „unsere Ausgaben werden nämlich ausschließlich von den hiesigen Steuerzahlen finanziert.“