News

  • LR Schuler überreicht neuausgebildeten Kräuteranbauern und Landwirten Diplome

    LPA - 31 Kräuteranbauern, 26 Jungbauern und 22 Absolventen des Ausbildungslehrganges "Power-Bauer 40+" hat Landwirtschaftlandesrat Schuler gestern (20. Mai) Abend im Felsenkeller der Laimburg ihre Teilnahmebestätigungen überreicht.

  • Landesrat Schuler: "Netzwerk der Alpenregionen stärkt Berglandwirtschaft"

    LPA - "Die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Alpenregionen und insbesondere der verschiedenen Forschungszentren im Alpenraum ist von großer Bedeutung für die Stärkung der Berglandwirtschaft": Dies erklärte Landesrat Schuler bei einem Treffen von Agrarexperten aus Südtirol, dem österreichischen Bundesland Tirol, aus Bayern, dem Trentino, dem Aostatal und Friaul-Julisch Venetien.

  • Auch zehnter Museumstag ein Erfolg: 80 Prozent Südtiroler Besucher

    Genug Hände, um auch Eiskristalle zum Schmelzen zu bringen, gab’s am Sonntag im Vintschger Museum (Foto: G. Obwegeser)

    41 Museen, eine ganze Reihe von Sonderprogrammen bei (meist) freiem Eintritt: Das Erfolgsrezept für den Museumstag hat auch bei dessen zehnter Ausgabe am vergangenen Sonntag wieder funktioniert. Bemerkenswert dabei: Rund 80 Prozent der Museumsbesucher waren Südtiroler.

  • Freiwillige Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten - 2013 - Astat

    LPA - Im Jahr 2013 wurden laut Landesinstitut für Statistik (ASTAT) in den Gesundheitseinrichtungen Südtirols 608 freiwillige Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Das sind 16,3% mehr als im Vorjahr. Mehr als vier von zehn Frauen sind Ausländerinnen. 2013 wurden in Südtirol 747 Fehlgeburten verzeichnet (2,7% weniger als im Vorjahr), welche eine Einlieferung in eine öffentliche oder private Krankenanstalt erforderten. Bei einer Fehlgeburt sind die Frauen durchschnittlich 34,5 Jahre alt.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 20. Mai

    Ein Drei-Säulen-Modell für die Sprachintegration von Kindern mit Migrationshintergrund hat die Landesregierung heute auf den Weg gebracht. Ebenso befasst hat sie sich mit der Zukunft der Biogasanlagen, mit der Historisierung der faschistischen Denkmäler in Bozen, mit dem Euregio-Kulturplan, mit der Vergabeagentur und der Areal Bozen AG.

  • Landesregierung stellt Biogasanlagen auf den Prüfstand

    Biogasanlagen kämpfen in Südtirol zumeist um das wirtschaftliche Überleben. Die Landesregierung hat sich heute (20. Mai) auf Antrag von Landesrat Arnold Schuler mit diesem Umstand beschäftigt und beschlossen, dass Biogasanlagen künftig nur mehr gefördert werden, wenn ihr wirtschaftlicher und ökologischer Nutzen einwandfrei geklärt ist.

  • Migrantenkinder: Landesregierung setzt bei Spracherwerb auf drei Säulen

    Das Erlernen der Landessprachen ist für die Landesregierung der Schlüssel zur Integration von Migranten. Deshalb hat sie heute (20. Mai) auf Vorschlag von Landesrat Philipp Achammer ein dreistufiges Fördermodell verabschiedet, das eine bessere Ausbildung der Lehrer, mehr Ressourcen für die Sprachzentren und die Einführung eines Sprachmentoring-Programms vorsieht.

  • Landesregierung: Faschistische Relikte, Vergabeagentur, Bahnhofsareal

    Dass die faschistischen Denkmäler in Bozen in ihren geschichtlichen Kontext gestellt werden, ist auch für die Landesregierung der richtige Weg. Sie hat Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (20. Mai) das OK für diesen Weg gegeben. Darüber hinaus hat die Landesregierung Teile des Wohnbauinstituts in die Vergabeagentur integriert und ihre Mitglieder für den Verwaltungsrat der Areal Bozen AG namhaft gemacht.

  • Trevi-Zentrum am kommenden Samstag geöffnet

    LPA - Das Kulturzentrum "Claudio Trevi", das Multisprachzentrum und die Mediathek des "Centro Audiovisivi" in der Kapuzinergasse 28 in Bozen öffnen am Samstag, dem 24. Mai, von 16 bis 20 Uhr ihre Tore. Anlass dafür ist der Spaziergang durch das Kapuzinerviertel, organisiert vom Bürgerkomitee "Quasi Centrum", im Rahmen des "Festivals des Gehens" der Stadt Bozen.

  • Euregio als Kulturraum: Landesregierung bringt Kulturplan auf den Weg

    Die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino soll zu einem einzigen Kulturraum zusammenwachsen und von den Bürgern auch als solcher verstanden werden. Dies ist das Ziel, das die drei Landesregierungen mit dem Euregio-Kulturplan verbinden, den Kulturlandesrat Philipp Achammer heute (20. Mai) im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung vorgestellt hat.