News

LPA - Im laufenden Studienjahr 2013/14 vergibt das Land Südtirol erneut Leistungsstipendien und Leistungsprämien. Studierende mit ausgezeichnetem Studienerfolg können ab sofort und in der Folge bis zum 3. April 2014 ausschließlich online beim Land um diese Studienförderung ansuchen.

LPA - Rund 130 Museumsfachleute aus Süd-, Nord- und Osttirol trafen sich gestern, 24. Februar, beim 8. Südtiroler Museumstag im Museion in Bozen. Mit dabei war auch Landesrat Florian Mussner. Bei Vorträgen und Projektvorstellungen setzten sich die Experten mit dem Thema „Jugendliche im Museum“ auseinander, als Vorbereitung auf das Jahresthema der Museen für 2015. Hauptreferentin war Hannah Landsmann, Verantwortliche für Vermittlung und Kommunikation im Jüdischen Museum in Wien.

LPA - In Meran sollen die beiden italienischen Landesberufsschulen, jene für Handwerk, Industrie und Handel "Marconi" und für soziale Berufe "Lèvinas", ein gemeinsames Dach erhalten. Zu diesem Zweck hatte das Land einen Planungswettbewerb durchgeführt, aus dem der Projektvorschlag von Architekt Marco Robecchi für die Umsetzung ausgewählt wurde. Zu sehen sind die verschiedenen Wettbewerbsarbeiten ab 28. Februar in Meran.

LPA - Die Anpassungsfrist an die Brandschutzbestimmungen für Beherbergungsbetriebe mit mehr als 25 Betten und für die Schutzhütten wurde bis zum 31. Dezember verlängert. Das entsprechende Dekret ist im Amtsblatt der Region veröffentlicht und tritt morgen (26. Februar) in Kraft.

LPA - Auch in diesem Jahr bleiben die Landesämter am Unsinnigen Donnerstag, 27. Februar, und am Faschingsdienstag, 4. März, jeweils nachmittags geschlossen. Die Einrichtungen der Landesabteilungen folgen im Prinzip dieser Regelung; für einen Vortrag und eine Ausstellung bleiben aber die Teßmann am Unsinnigen abends und das Kulturzentrum Trevi den ganzen Faschingsdienstag über zugänglich.

Eine Zwischenbilanz zu Rekordniederschlägen und Rekordschäden hat die Landesregierung heute gezogen. Zudem wurde die Marschroute zur Ausschreibung der Schutzhütten-Führung festgelegt und eine Lösung für das Problem des Nicht-EU-Bürgern verwehrten Zugangs zum öffentlichen Dienst gefunden.

LPA - Nun beginnen unter der Regie der Landesabteilung Wasserschutzbauten die Arbeiten am Puni-Bach, auch die Puni genannt, in Glurns. „Unser Ziel ist es, im Falle eines Hochwassers zu verhindern, dass die Puni stadtseitig ausbricht und Siedlungsbereiche überflutet“, erklärt Abteilungsdirektor Rudolf Pollinger. Die Mitarbeiter der Landesabteilung Wasserschutzbauten werden die Arbeiten in mehreren Baulosen abwickeln.

Die starken Regen- und Schneefälle der vergangenen Wochen haben Steinschläge, Lawinen und Muren ausgelöst, die Straßensperren, zerstörte Gebäude und Evakuierungen zur Folge hatten. Heute (25. Februar) hat die Landesregierung eine Zwischenbilanz gezogen: "Alleine die Feuerwehren mussten in 90 Gefahrensituationen bisher 600 Einsätze leisten", so Zivilschutz-Landesrat Arnold Schuler.

Auch wenn Nicht-EU-Bürger alle Voraussetzungen für eine Aufnahme in den öffentlichen Dienst erfüllen, bleibt ihnen diese doch verwehrt. Grund ist die fehlende Sprachgruppen-Zugehörigkeitserklärung, für die die Landesregierung nun eine Lösung gefunden hat.

Die landeseigenen 25 Schutzhütten werden im Paket zur Führung ausgeschrieben. "Ich habe unsere Ausrichtung schon AVS und CAI vorgestellt, die ihr Bestreben bekundet haben, ein gemeinsames Angebot abzugeben", so Landeshauptmann Arno Kompatscher heute (25. Februar) nach der Sitzung der Landesregierung. Eine der 25 Hütten, die Stettiner Hütte, ist indes von einer Lawine zerstört worden.