News

  • Kulturhauptstadt 2019: Venedig steht zu seinen Abmachungen

    Venedig steht zu seinen Abmachungen und wird den Bewerbungsiter um den Titel einer Europäischen Kulturhauptstadt 2019 gemeinsam mit Südtirol und den Ländern im Nordosten Italiens fortsetzen. Diese Zusage hat Landesrat Christian Tommasini heute (6. Mai) von Venedigs Bürgermeister Giorgio Orsoni bekommen.

  • "Classic and More": Am Wochenende Konzerte in Auer und Kurtinig

    LPA - Die Dörfer des Unterlandes über Musik und Kultur verbinden: Das, erklärt Landesrat Tommasini, ist Anliegen von "Classic and More"; mit den zwei Konzerten an diesem Wochenende ist das Festival bei seiner Halbzeit angelangt.

  • „Im Kreis der Kunst": Treffen mit Künstlerinnen am 9. Mai

    LPA - Die Künstlerinnen Giovanna Da Por Sulligi, Silvana Ippolito sowie Alma Olivotto und ihre Werke können Kunstinteressierte am 9. Mai im Kulturzentrum Trevi in Bozen kennen lernen. Das Treffen mit den Künstlerinnen findet im Rahmen der Initiative „Nel cerchio dell’arte - Im Kreis der Kunst" der italienischen Landeskulturabteilung statt.

  • LH Durnwalder würdigt Andreotti als "weitsichtigen Freund der Autonomie"

    Würdigung für seinen Einsatz: Am 18. Februar 2009 konnte LH Durnwalder Giulio Andreotti den 2008 zugesprochenen Großen Verdienstorden des Landes Südtirol überreichen.

    Als "einen weitsichtigen Politiker, der immer das Ziel eines geeinten Europa vor Augen hatte", hat Landeshauptmann Luis Durnwalder den verstorbenen ehemaligen Ministerpräsidenten Giulio Andreotti gewürdigt: "Dass wir heute ein durchgängig zweisprachiges, in den ladinischen Gemeinden gar dreisprachiges System aufgebaut und durchgesetzt haben, ist auch Andreotti zu verdanken", so Durnwalder.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 6. Mai

    Das Verfassungsgericht und das neue Bozner Bahnhofs-Areal, das RAI-Sendeschema und der Maturantenbonus, Schulfürsorge, Forschung, Gehälter und nicht zuletzt die Winterschäden an den Straßen haben die Landesregierung heute den ganzen Vormittag üebr beschäftigt.

  • Landesregierung: Bahnhofsareal, Gehälteroffenlegung, Schulfürsorge und Forschung

    Die Neugestaltung des Bozner Bahnhofsareal samt möglichem neuem Einkaufszentrum, die Veröffentlichung der Gehälter der Spitzenbeamten des Landesbetriebes und der vom Land abhängigen Körperschaften im Internet sowie die Bereitstellung von 39 Millionen Euro für die Schulfürsorge und fünf Millionen Euro für die wissenschaftliche Forschung standen heute (6. Mai) auf der Tagesordnung der Landesregierung.

  • Winterschäden an Straßen: Landesregierung macht Gelder locker

    Archiv: LPA

    Ein besonders harter und niederschlagsreicher Winter hat den Straßen im Land in diesem Jahr zu schaffen gemacht. "Die Schäden an der Asphaltdecke werden in diesen Wochen beseitigt, die Weichen für die nötigen Arbeiten sind schon gestellt", so Landeshauptmann Luis Durnwalder. Heute (6. Mai) hat die Landesregierung dafür auch weitere Gelder locker gemacht.

  • RAI: Landesregierung gibt grünes Licht für neues Radio-Programmschema

    Grünes Licht hat die Landesregierung heute (6. Mai) dem neuen Radio-Programmschema des Senders Bozen der RAI sowie seines ladinischen Pendants gegeben. Die Neuordnung bringt deutsches und ladinisches Radio von 6.30 bis 22.00 Uhr und damit eine erhebliche Ausweitung der Sendezeiten.

  • "Maturantenbonus": Landesregierung pocht auf Berücksichtigung Südtiroler Besonderheiten

    Schon heuer soll es für Maturanten, die auf mehr als 80 Punkte kommen, einen Bonus für die Aufnahmeprüfung an den Universitäten geben. Dies sieht ein Dekret von Ex-Unterrichtsminister Francesco Profumo vor. Die Landesregierung hat heute (6. Mai) ihre Bedenken zu diesem Maturantenbonus zum Ausdruck gebracht und pocht auf eine Berücksichtigung der Südtiroler Besonderheiten bei der Umsetzung des Dekrets.

  • Verfassungsgericht: Landesregierung analysiert Urteil

    Zwei Entscheidungen in einem Urteill des Verfassungsgerichts haben die Landesregierung in Aufregung versetzt. "Es sah zunächst danach aus, als wolle man uns die Zuständigkeit für unser Personal und jene für die Gemeindenfinanzierung streitig machen", so Landeshauptmann Luis Durnwalder. Nach einer eingehenden Analyse des Urteils kann nun allerdings teilweise Entwarnung gegeben werden.