News

  • Mühlbach: Pustertaler Straße wegen Tunnelreinigung nachts gesperrt

    LPA - Im Bereich der Pustertaler Straße (SS 49) bei Mühlbach müssen Verkehrsteilnehmende ab heute Abend, 16. April, 21 Uhr, mit einer dreitägigen nächtlichen Sperrung rechnen. Der Verkehr wird über die Landesstraße Mühlbach (LS 182) umgeleitet.

  • Umfahrung Brixen: Nachtsperre bis Donnerstag

    LPA - Für die Umfahrung Brixen an der Brennerstaatsstraße SS 12 gilt ab heute abend und noch bis Donnerstag, 19. April eine Nachtsperre von 21.00 Uhr bis 6.00 Uhr. Die Umleitung erfolgt durch die Stadt Brixen.

  • Arbeitnehmer und Entlohnungen - 2010 - ASTAT

    Am 20. April wird in Südtirol der Equal Pay Day begangen und aus diesem Anlass veröffentlicht das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) einige Daten zu den Entlohnungen der Beschäftigten in der Privatwirtschaft. Durch die Verwendung einer amtlichen Quelle (NISF) kann festgestellt werden, dass durchaus Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern (Gender Pay Gap) bestehen. Maßgeblichen Einfluss auf die Lohnunterschiede haben Merkmale wie Teilzeitanteil, Wirtschaftssektor, Alter oder Vertragsart.

  • EVTZ: Expertentagung am 20. April in Bozen

    LPA - Vier Europäische Verbünde für Territoriale Zusammenarbeit treffen am 20. April in Bozen zu einem Erfahrungsaustausch zusammen. Im Rahmen einer Tagung an der Europäischen Akademie werden Fachleute verschiedene Aspekte der grenzübergreifenden Zusammenarbeit erörtern. Veranstaltet wird die Fachleutetagung von der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino in Zusammenarbeit mit den Eurac-Instituten für Minderheitenrecht und Föderalismus- und Regionalismusforschung.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 16. April

    Das Raumordnungsgesetz hat die Landesregierung heute in gleich zwei Bereichen näher unter die Lupe genommen: So wurden der Iter für Kulturänderungen und die Ausweisung von Gewerbegebieten gestrafft sowie Neuerungen für Tourismuszonen vorgesehen. Daneben befasste sich die Landesregierung mit der SMG, den Nordafrika-Flüchtlingen, der Vermisstensuche und historischen Archiven.

  • Landesregierung: Historische Akten, Vermisstensuche und Sozialleistungen

    Die historischen Akten des in der Zwischenkriegszeit aktiven "Ente Nazionale per le Tre Venezie" sollen - sofern sie Südtirol betreffen - von Rom nach Bozen gebracht werden. Dafür will sich die Landesregierung stark machen. Dazu will man einer "Sozialleistungs-Zuwanderung" von Zweitwohnungsbesitzern vorbeugen, die Vermisstensuche besser koordinieren und am Weg der dynamischen Autonomie festhalten.

  • Landesregierung: SMG wird in Landesverwaltung integriert

    Die Landesregierung hat sich heute (16. April) wieder mit der Zukunft der Gesellschaften mit Landesbeteiligung befasst und dabei den Grundsatzbeschluss gefasst, die Südtirol Marketing Gesellschaft (SMG) in eine landesinterne Agentur überzuführen. Außerdem hat die Landesregierung die positiven Jahresabschlüsse der Südtiroler Informatik AG, der Business Location Südtirol und Parkplatzgesellschaft Central Parking AG genehmigt.

  • Landesregierung beschließt Neuerungen für Tourismuszonen und Hotels

    Gleich drei Neuerungen hat die Landesregierung heute (16. April) für Zonen für touristische Einrichtungen bzw. Hotels auf den Weg gebracht. So soll künftig die Baudichte in diesen Zonen erhöht werden, die bisher geltende Mindestgröße neuer Betriebe fallen und die Nutzung von hoteleigenen Wellnessanlagen durch Dritte ermöglicht werden.

  • Noch 153 Nordafrika-Flüchtlinge in Südtirol – Ausgaben von 2,1 Millionen Euro

    201 Flüchtlinge aus Nordafrika hat Südtirol im vergangenen Jahr aufgenommen, 153 befinden sich noch in den vom Land eingerichteten Aufnahmezentren. Wie Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (16. April) nach der Sitzung der Landesregierung berichtete, seien für die Unterbringung und die Organisation von Sprach- und Computerkursen Kosten von 2,1 Millionen Euro entstanden, die dem Land vom Staat rückerstattet werden.

  • Kulturänderungen und Ausweisung von Gewerbegebieten in 90 Tagen

    Nicht mehr wie bisher bis zu zwei Jahre, sondern gerade einmal 90 Tage soll es künftig dauern, bis neue Gewerbegebiete ausgewiesen werden. Die Landesregierung hat heute (16. April) den grundsätzlichen Beschluss über die Beschleunigung des Ausweisungsverfahrens gefasst. Und auch für Kulturänderungen soll künftig die selbe Abkürzung gelten.