News

  • Ersatzbusse für ÖBB-Korridorzüge Innsbruck-Lienz

    LPA - Die ÖBB-Korridorzüge 1874 und 1875, die freitags bzw. sonntags zwischen Lienz und Innsbruck verkehren, können laut Mitteilung der Österreichischen Bundesbahn vom 5. August bis zum 4. September 2011 nicht geführt werden. Sie werden durch Busse ersetzt.

  • Richtiges Verhalten am Tisch: Knigge-Seminar im Touriseum

    LPA - Die richtigen Tischmanieren sind für Gastgeber und Gäste unerlässlich. Im Rahmen der Veranstaltugnsreihe "Trauttmansdorff nach Feierabend" zeigt Südtirols erster Knigge-Trainer Christian Walder im Touriseum in Meran am Freitag, 12. August, wie ein Restaurant-Besuch ohne größere Missgeschicke überstanden werden kann.

  • Wasserkonzessionen: Weniger Bürokratie

    LPA - Einfacher und schneller wickelt das Landesamt für Gewässernutzung nun die Genehmigung für Änderungen an Wasserkonzessionen ab. „Durch eine Änderung am entsprechenden Landesgesetz können wir den Bürgern beim Genehmigungsverfahren nun eine Menge Bürokratie ersparen“, freut sich Umweltlandesrat Michl Laimer.

  • Schloss Wolfsthurn: Konzert des Brass Vocal Ensemble

    LPA - Werke aus mehreren Epochen sind bei einem Konzerts des Brass Vocal Ensemble zu hören, das am Donnerstagabend, 11. August, im Museum für Jagd und Fischerei auf Schloss Wolfsthurn in Mareit stattfindet. Der Eintritt ist frei.

  • Halbzeitgespräch mit LR Mussner: Das waren die Themen

    Neue Finanzierungsmodelle bei öffentlichen Bauten, das Breitbandnetz in Südtirol flächendeckend ausbauen und die ladinische Kultur stärken: Das sind einige der Schwerpunktthemen, die Landesrat Florian Mussner in der Landesregierung in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode voranbringen will.

  • LR Mussner im Halbzeitgespräch (5): Breitband ist eine Priorität

    Nicht weniger als 30 Millionen Euro steckt die Landesregierung in dieser Amtszeit in einen nahezu flächendeckenden Ausbau des Breitbandnetzes in Südtirol. "Die Breitbanderschließung ist eine unserer Prioritäten, ohne den Anschluss an moderne Datenleitungen sind wir nicht wettbewerbsfähig", so Landesrat Florian Mussner im heutigen (4. August) Halbzeitgespräch in Überwasser.

  • LR Mussner im Halbzeitgespräch (4): Volkszählung, Proporz, Dreisprachigkeitsnachweis

    Die Volkszählung im kommenden Oktober und die damit verbundene Sprachgruppenerhebung ist laut Landesrat Florian Mussner besonders für die ladinische Sprachgruppe wichtig: „Nur wenn sich die Ladiner bei der Volkszählung auch als solche erklären, können wir unseren Anteil an der Bevölkerung halten und unsere Rechte auch in den nächsten Jahren sichern.“ Beim Halbzeitgespräch mit den Medien sprach sich Mussner auch für einen flexiblen Proporz und einen an den Besuch der ladinischen Oberschule gekoppelten Dreisprachigkeitsnachweis aus.

  • LR Mussner im Halbzeitgespräch (3): Sparsamkeit, neue Finanzierungsformen

    Sich aufs Notwendige konzentrieren, Vorhandenes besser nutzen und neue Finanzierungsmodelle erschließen: Dies sind die Rezepte, mit denen Landesrat Florian Mussner knapper werdenden Haushalten in der Infrastrukturpolitik entgegen treten will. Im heutigen (4. August) Gespräch zur Halbzeit der Legislaturperiode gab Mussner einen Einblick in die Zukunft des öffentlichen Bauens.

  • LR Mussner im Halbzeitgespräch (2): Ladinische Kultur lebendiger gestalten

    „Vom Kindergarten bis zur Universität und im Alltag muss die ladinische Kultur aufgewertet werden. Die ladinische Sprachgruppe muss sich öffnen, auch gegenüber den anderen Sprachgruppen“, ist Ladinerlandesrat Florian Mussner überzeugt. In einer ladinischen Bildungseinrichtung, dem Kindergarten in Überwasser (Kastelruth), hat Mussner heute (4. August) im Gespräch mit den Medien seine Pläne zur ladinischen Kulturpolitik definiert.

  • LR Mussner im Halbzeitgespräch (1): Qualität, Einfachheit, heimische Betriebe

    Mit knapper werdenden Haushalten müsse sich auch das öffentliche Bauen ändern: Qualität, Nachhaltigkeit und Einfachheit müssten im Vordergrund stehen, betonte heute (4. August) Landesrat Florian Mussner im Gespräch zur Halbzeit der Legislaturperiode. Zudem müssten heimischen Betrieben neue Märkte in den Nachbarländern erschlossen werden.