News

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 20. Juni

    Die Summe von 234 Millionen Euro hat die Landesregierung heute (20. Juni) den Gemeinden für Umweltmaßnahmen im Bereich der Großkraftwerke zugeteilt. Außerdem hat Landeshauptmann Durnwalders Regierungsmannschaft Abo-Ermäßigungen für Pendler und Familien beschlossen, die Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt auf eine zusätzliche Basis gestellt und den Bau von Wohnungen für Soldaten beschleunigt.

  • Neues Tarifsystem für Öffis: Auge auf Familien und Pendler

    Das vor Monaten auf den Weg gebrachte neue Tarifsystem für den öffentlichen Nahverkehr hat die Landesregierung heute (20. Juni) beschlossen. Sie hat dabei am Konzept des "Wer mehr fährt, zahlt weniger" festgehalten, zusätzlich aber auch Vergünstigungen für Familien und Pendler vorgesehen.

  • Wasserkraft: Landesregierung weist Gemeinden 234 Millionen für Umweltmaßnahmen zu

    Fast 400 Millionen Euro für Ausgleichsmaßnahmen im Umweltbereich fließen in den kommenden 30 Jahren in die Kassen jener Gemeinden, die in das Einzugsgebiet eines Großkraftwerkes fallen. Heute hat die Landesregierung für sechs Großwasserableitungen 234 Millionen Euro den betroffenen Standort- und Ufergemeinden zugewiesen.

  • Inskription an österreichischen Universitäten: Voranmeldung für mehrere Studien

    LPA - Die Oberschulabgängerinnen und -abgänger, die sich für ein Studium in Österreich mit einer besonderen Zulassungsbeschränkung entscheiden, sollten sich auch eine Alternative überlegen und sich dafür voranmelden. Dies empfiehlt das Landesamt für Ausbildungs- und Berufsberatung der Abteilung Bildungsförderung, Universität und Forschung.

  • Landesregierung: 70 Millionen Euro für Tausch Wohnungen-Militärgelände

    Die Schlagzahl erhöht hat die Landesregierung heute (20. Juni) bei der Umsetzung des Tauschgeschäfts zwischen Staat und Land, in dem das Land Wohnungen für Berufssoldaten bereit stellt und im Gegenzug Militärgelände in Südtirols Dörfern erhält. So sollen Anfang 2012 baureife und bereits finanzierte Projekte in einem Umfang von nicht weniger als 70 Millionen Euro auf die Beine gestellt werden.

  • KlimaLand: Landesregierung steckt Handlungsfelder ab

    Schritt für Schritt soll Südtirol in den Jahren bis 2050 zum KlimaLand werden. "Wir haben es für notwendig erachtet, eine langfristige Energie- und Klimastrategie auf die Beine zu stellen, an der sich die Entwicklung des Landes orientieren soll", so Landeshauptmann Luis Durnwalder nach der heutigen (20. Juni) Sitzung der Landesregierung, bei der diese Strategie erneut diskutiert worden ist.

  • Stabilitätspakt: Landesregierung spart 59 Millionen Euro ein

    59 Millionen Euro muss das Land sparen, wenn es den staatlichen Stabilitätspakt einhalten soll. Die Landesregierung hat heute (20. Juni) die einzelnen Sparmaßnahmen abgesegnet, die vom Personal über externe Aufträge und effizientere Organisationsmodelle bis hin zu den Energiekosten reichen.

  • Landesregierung will mehr Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt integrieren

    „Wir wollen uns noch mehr um Menschen mit Behinderung kümmern. Die alleinige Vergabe von Beiträgen ist zu wenig“, fasste Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (20. Juni) die Beweggründe der Landesregierung zusammen, bei der Arbeitsintegration von Menschen mit Behinderung neue Wege zu gehen und dabei auf die Zusammenarbeit mit Sozialgenossenschaften zu bauen.

  • Gefahrenpläne: Landesregierung bereit zu Fristverlängerung

    Nicht nur zwei, sondern sogar fünf Jahre sollen die Gemeinden mehr Zeit erhalten, um ihre Gefahrenpläne auszuarbeiten. Dies hat die Landesregierung heute (20. Juni) in Aussicht gestellt, daran aber auch eine Bedingung geknüpft: Gefährdete Gemeinden sollen ihre Pläne schneller ausarbeiten als die weniger gefährdeten.

  • Landesregierung: Agentur für öffentliche Aufträge wird geschaffen

    Um eine einheitliche Interpretation aller Vergabegesetze zu garantieren, um Gelder zu sparen und Rechtssicherheit zu schaffen, wird das Land eine Agentur aus der Taufe heben, die sich um die Vergabe öffentlicher Aufträge kümmern wird. Die Landesregierung hat heute (20. Juni) den Grundsatzbeschluss für die Einrichtung der Agentur gefasst, an die sich auch alle anderen öffentlichen Körperschaften wenden können.