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  • Vereinheitlichung des Schulkalenders: Landesräte hören Interessensvertreter

    An Südtirols Schulen sollen die Unterrichtszeiten, die Ferien und der Beginn des Schuljahres angeglichen werden. Der Weg zur Vereinheitlichung ist ein steiniger, gilt es doch die verschiedensten Interessen zu bündeln. Heute (30. Mai) haben sich die für die Bildung zuständigen Landesräte Sabina Kasslatter Mur, Christian Tommasini, Florian Mussner sowie Hans Berger die Wünsche und Befürchtungen aller Beteiligten angehört.

  • Schießstand Gmund: Pressekonferenz am Mittwoch, 1. Juni

    Eine Reihe von Befürchtungen und noch mehr Spekulationen waren in den letzten Tagen rund um den geplanten Militärschießstand in Gmund in der Gemeinde Pfatten geäußert worden. Um Klarheit zu schaffen, was tatsächlich geplant ist, laden Landesregierung und IV. Armeekorps übermorgen, Mittwoch, zu einer Pressekonferenz.

  • Verkehrsunfälle - 2010 - ASTAT

    LPA - Dank der Präventionskampagnen wurde im Jahr 2010 in Südtirol der Tiefstwert der letzten 20 Jahre bei der Zahl der Verkehrsunfälle, Toten und Verletzten verzeichnet. Im Hinblick auf das von der EU im Weißbuch vom 13. September 2001 festgelegte Ziel, das die Verringerung der Sterblichkeit um 50% zwischen 2000 und 2010 vorsieht, hat Südtirol das Ziel nicht nur erreicht, sondern klar übertroffen. Im Vergleich zum Jahr 2000 sind die tödlichen Unfälle innerhalb von nur zehn Jahren um 66,3% und die Zahl der Verkehrstoten von 86 auf 29 gesunken.

  • LR Widmann zu Verkehrsunfällen: "Noch viel zu tun"

    LPA - „Wir sind auf gutem Weg aber noch lange nicht am Ziel“ - mit diesen Worten kommentiert Mobilitätslandesrat Thomas Widmann die jüngste ASTAT-Publikation zu den Verkehrsunfällen 2010. „Die Daten belegen, dass die großen Anstrengungen, die von verschiedensten Seiten in den vergangenen Jahren unternommen worden sind, ihre Wirkung zeigen“, sagt Widmann. „Trotzdem: Jeder Unfall ist einer zu viel, und deshalb müssen wir weiter mit vereinten Kräften alles daran setzen, um unsere Straßen noch sicherer zu machen. Und da ist jeder und jede einzelne von uns jeden Tag aufs Neue gefordert“, unterstreicht Widmann.

  • Grödner Staatsstraße in Runggaditsch gesperrt

    LPA - Wegen Arbeiten an der Brücke ist die Grödner Staatsstraße in Runggaditsch bis zum 30. Juni tagsüber gesperrt. Es gibt eine Umleitung.

  • Mittelschulabschluss kann nachgeholt werden!

    LPA - Das Deutsche Schulamt und die Mittelschule "Josef von Aufschnaiter" machen es möglich: Erstmals soll im kommenden Schuljahr 2011/12 eine Abendmittelschule angeboten werden, die auf die Mittelschul-Abschlussprüfung 2012 vorbereitet. Ein Informationsabend dazu findet am 6. Juni in Bozen statt.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 30. Mai

    Etliche alte Bekannte hat die Landesregierung heute (30. Mai) auf ihrer Tagesordnung wiedergefunden: den Schießstand Gmund ebenso, wie den Steuerföderalismus, die Sprachgruppenerhebung, die Windkraft oder den Lärmschutz an der Brennerbahn. Wichtigste Entscheidung war allerdings ein Rahmenabkommen, das künftig Planungsaufträge erleichtern soll.

  • Schulfürsorge: Landesregierung stellt 38 Millionen bereit

    Auf Vorschlag von Landesrätin Sabina Kasslatter Mur hat die Landesregierung heute (30. Mai) den Tätigkeitsplan zur Schulfürsorge genehmigt. „Die 38 Millionen Euro für die Schulfürsorge sind die Voraussetzung dafür, dass alle Südtiroler die gleichen Chancen auf ihrem Bildungsweg haben“, so Kasslatter Mur.

  • Landesregierung: Sprachgruppen, Lärmschutz, Sozialdienst

    Eine ganze Reihe von Entscheidungen hat die Landesregierung heute (30. Mai) getroffen. Die Palette reicht von der im Oktober stattfindenden Erhebung der Sprachgruppen-Anteile über Schulfürsorge und Sozialdienst bis hin zu Lärmschutz, Steuerföderalismus und Oberschulprüfungen.

  • Landesregierung: Ohne Garantien kein Schießstand

    „Der Schießstand auf dem Militärgelände in Gmund wird sicher nur gebaut, wenn er keinen Lärm verursacht. Jeder anderen Lösung werden wir nicht zustimmen“, bezog Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (30. Mai) nach der Sitzung der Landesregierung noch einmal klar Stellung zum geplanten Militärschießstand südlich des Kalterer Sees. Durnwalder kündigte außerdem eine Pressekonferenz für übermorgen Mittwoch, 1. Juni an.