News

  • Abfalltransport: Landesregierung hat Abkommen mit Verbänden im Visier

    Um die Entsorgung von gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen für alle Betriebe im Land wieder zu ermöglichen, regt die Landesregierung eine Vereinbarung zwischen dem Land und den Wirtschaftsverbänden an, in der der Transport bestimmter Abfälle wieder freigestellt wird.

  • ICI 2011 - Astat

    LPA - Die Landesbeobachtungsstelle für öffentliche Tarife, welche beim Landesinstitut für Statistik angesiedelt ist, veröffentlicht auf ihrer Homepage (www.provinz.bz.it/beobachtungsstelle-tarife) die Tarife der Gemeindeimmobiliensteuer ICI 2011 aller Südtiroler Gemeinden. Da die ICI für Hauptwohnungen nicht mehr eingehoben wird, konzentriert sich die Untersuchung auf die Hebesätze für Zweitwohnungen. Der Höchsthebesatz für diese Art von Wohnungen liegt bei 7‰ und wird vor allem in Gemeinden mit stärkerem Tourismusaufkommen eingehoben.

  • Ausländische Wohnbevölkerung - 2010 - Astat

    LPA - Am 31.12.2010 sind 41.699 Ausländer aus 130 verschiedenen Nationen in Südtirol ansässig; das entspricht einem Zuwachs von 6,5% im Vergleich zum Vorjahr. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung stieg auf 8,2 Ausländer je 100 Ansässige. Bedingt wurde dies vor allem durch die Wanderungsbewegungen aus dem Ausland, aber auch durch eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate und eine relativ geringe Sterberate. Die ausländische Wohnbevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist jung und lebt vorzugsweise in der Stadt. Dies ergeben die amtlichen Bevölkerungsdaten des Landesinstituts für Statistik (ASTAT).

  • Landesregierung: Neuer Rahmen für Familienpolitik

    Noch mehr tun will die Landesregierung für die Familien im Land. "Wir wollen verbessern, was bereits da ist, neue Förder-Möglichkeiten schaffen und auch, dass die Familien schneller und unkomplizierter Hilfe in Anspruch nehmen können", so Landeshauptmann Luis Durnwalder nach der heutigen (16. Mai) Sitzung der Landesregierung, bei der ein Strategiepapier zur Familienpolitik gutgeheißen worden ist.

  • Landesregierung legt Voraussetzungen für Windkraftanlagen fest

    Die Windenergie kann in Südtirol genützt werden, wenn bestimmte Voraussetzungen – von der Windstärke bis zum Standort – erfüllt sind. Dies hat die Landesregierung heute (16. Mai) beschlossen und damit in den vor einer Woche verabschiedeten Klimaplan ein weiteres Mosaiksteinchen eingefügt.

  • Müllverwertungsanlage: Landesregierung zeigt neue Möglichkeiten auf

    Für die Finanzierung der Restmüllverwertungsanlage in Bozen Süd hat die Landesregierung heute (16. Mai) neue Möglichkeiten aufgezeigt. Diese waren notwendig geworden, nachdem die Gemeinden, die den Verbrennungsofen ursprünglich unbedingt führen wollten, nun keine rechte Freude mehr am Projekt zu haben scheinen.

  • Feuernacht-Tagung der Landesregierung: Programm steht

    Die Historiker Rolf Steininger, Leopold Steurer und Carlo Romeo werden am 9. Juni die verschiedenen Sichtweisen zur Feuernacht zusammenführen. Landeshauptmann Luis Durnwalder hat heute (16. Mai) das Programm der Veranstaltung nach der Sitzung der Landesregierung vorgestellt.

  • Landesregierung berät über Wohn-Alternativen für Geschiedene

    Bei Scheidungen bleiben, zumindest wohnungstechnisch, häufig die Männer auf der Strecke. "Nachdem die gemeinsame Wohnung meist den Frauen zugesprochen wird, müssen für die Männer Alternativen geschaffen werden", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (16. Mai) nach der Sitzung der Landesregierung, bei der eine Reihe von Möglichkeiten angedacht worden sind.

  • Landesregierung fordert bessere Zusammenarbeit zwischen Eurac und Uni

    Die Neubestellung des Verwaltungsrats der Europäischen Akademie (Eurac) will die Landesregierung dazu nützen, um die Zusammenarbeit zwischen der Eurac und der Universität Bozen zu verbessern. „Die Verwaltungsräte sollen mit denselben Personen besetzt werden, damit Zweigleisigkeiten vermieden und Synergien gefördert werden können“, so Landeshauptmann Luis Durnwalder.

  • Landesregierung rechnet mit weiteren Flüchtlingen - Einrichtungen geprüft

    45 Flüchtlinge aus Nordafrika sind bisher nach Südtirol gebracht worden, um die Aufnahmelager in Süditalien zu entlasten. "Nachdem der Flüchtlingsstrom aber nicht abreißt, ist damit zu rechnen, dass weitere Nordafrikaner ins Land kommen, weshalb wir nun zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten schaffen", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (16. Mai) nach der Sitzung der Landesregierung.