News

  • Landesbibliothek "Claudia Augusta" geschlossen

    LPA - Die italienische Landesbibliothek "Claudia Augusta" in Bozen bleibt vom 31. Juli bis zum 15. August geschlossen. Bereits ab Freitagabend, 30. Juli, ist die Infostelle der Bibliothek nicht in Betrieb.

  • Straßenverkehrsordnung: Überzogene Strafen, verunsicherte Bürger

    (LPA) Bis auf einige positive Ansätze - etwa die Intensivierung der Verkehrserziehung an den Schulen - kann Landesrat Thomas Widmann der neuen Straßenverkehrsordnung wenig abgewinnen. "Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit auf den Straßen sind notwendig", so Widmann, der allerdings bezweifelt, dass eine Überreglementierung und die Verschärfung von Strafen der richtige Weg sei.

  • LR Theiner: "Nachfrage an Sozialleistungen steigt weiter"

    LPA - Starke Zuwächse in der Nachfrage und Erbringung von Sozialleistungen wurden in den vergangenen Jahren in Südtirol verzeichnet. Besonders im Bereich der finanziellen Sozialhilfe, beim Pflegegeld, bei der Hauspflege, und bei der Kleininderbetreuung gibt es eine dynamische Entwicklung, auf die das Land prompt reagiert. „Das soziale Netz Südtirols hält den Herausforderungen stand“, unterstrich Landesrat Richard Theiner heute, 29. Juli, bei der Vorstellung der Sozialdaten von 2005 bis 2009 in Bozen.

  • Lehrpersonen: Veröffentlichung der Landes- und Schulranglisten

    (LPA) Die endgültigen Landesranglisten der Lehrpersonen für das Schuljahr 2010/11 sind heute (29. Juli) vom Deutschen Schulamt veröffentlicht worden. Morgen, Freitag, folgen die endgültigen Schulranglisten.

  • Ridnaun: Konzert der Reihe „Musik im Stollen“ mit Opas Diandl

    LPA - Vor der gewaltigen Kulisse des Schaustollens im Bergbaumuseum in Maiern/Ridnaun geht nun wieder die für Südtirol wohl ungewöhnlichste Konzertreihe des Jahres über die Bühne. Am Samstag, 31. Juli 2010, steht um 20 Uhr das dritte Konzert der Reihe auf dem Programm, und zwar mit der Gruppe Opas Diandl.

  • Studentenwohnheime: Flexiblere Nutzung möglich

    (LPA) Studenten, die in den Wohnheimen des Landes untergebracht werden, können künftig auf flexiblere Benutzerverträge zählen. Auf Vorschlag von Landesrätin Sabina Kasslatter Mur hat die Landesregierung die entsprechenden Richtlinien so angepasst, dass nun nicht mehr nur Zehnmonats-Verträge möglich, sondern auch kürzere Laufzeiten erlaubt sind.

  • Vornamen der Neugeborenen - 2009 (ASTAT)

    In Südtirol kommen Jahr für Jahr mehr als 5.000 Kinder zur Welt. Immer breiter gefächert ist die Vielfalt der Namen, die den neuen Erdenbürgern verliehen werden. Obwohl in den Melderegistern mehr als 15.000 verschiedene Vornamen vorkommen, sind es doch die häufigsten 100 Namen, auf die in den meisten Fällen die Wahl fällt. Im Jahr 2009 waren Sara und Alex die Spitzenreiter. Da Südtirol im Einflussbereich mehrerer Kulturen liegt, ist die Namengebung alles andere als homogen. Das gibt das Landesinstitut für Statistik ASTAT bekannt.

  • Neuer Nightliner im Eisack- und Pustertal: Nutzung übertrifft Erwartungen

    (LPA) Die Nutzerzahlen des neuen Nightliner-Dienstes im Eisack- und Pustertal können sich sehen lassen: seit seiner Einführung Ende Juni haben bereits über 2000 Jugendliche den Nightliner genutzt. "Wir waren von Anfang an überzeugt, dass das Nightliner-Angebot ein gutes ist, die Ergebnisse der ersten Wochen haben nun aber all unsere Erwartungen übertroffen", so Landesrat Thomas Widmann.

  • "Arbeitsmarkt News": Zwei Jahre Krise wirken sich auch auf Südtirol aus

    (LPA) Ein Beschäftigungsrückgang in einigen Sektoren, eine starke Verlangsamung in anderen und eine zunehmende Nutzung von Lohnausgleich und Mobilität: Dies sind die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Südtiroler Arbeitsmarkt, die die Beobachtungsstelle für den Arbeitsmarkt in der Landesabteilung Arbeit in der neuesten Ausgabe von "Arbeitsmarkt News" beschreibt.

  • EU-Agrarpolitik: "Entwickelt sich in unsere Richtung"

    (LPA) Durchwegs positiv fällt die Bilanz seiner Gespräche in Brüssel aus, die Landesrat Hans Berger in den letzten Tagen zur Neuordnung der EU-Agrarpolitik geführt hat. "Die öffentliche Meinung geht sehr stark in unsere Richtung, sprich: hin zur Unterstützung kleiner Betriebe und weg von jener der Agrarindustrie", so Berger, der nun hofft, dass die EU-Kommission die öffentliche Meinung entsprechend berücksichtigt.