News

  • Immobilien: CAN vergibt erste Diplome an Facility Manager

    (LPA) Acht Teilnehmer am Facility-Management-Lehrgang von CAN Südtirol haben nun aus den Händen von Landesrätin Luisa Gnecchi ihre Diplome entgegen nehmen können. Sie sind die ersten vom Clusternetzwerk CAN und der Volkshochschule UPAD ausgebildeten Facility Manager.

  • Bienengefährliche Pflanzenschutzmittel: Verbot wird teilweise aufgehoben

    (LPA) Für alle Obstbaulagen in Höhen zwischen 500 und 750 Metern wird das Verbot, bienengefährliche Pflanzenschutzmittel auszubringen, in den kommenden Tagen aufgehoben.

  • Wirtschaftsprognose für das Jahr 2006 - ASTAT

    Entsprechend der weltweit positiven zyklischen Phase zeigt auch der Euroraum mit einem geschätzten Wachstum von 2,1% klare Zeichen der wirtschaftlichen Erholung. Die wirtschaftliche Entwicklung verbessert sich in Italien (+1,1%) und den wichtigsten Handelspartnern von Südtirol: Deutschland (+1,8%) und Österreich (+2,1%). Dem gesamtstaatlichen und europäischen Aufwärtstrend folgend, ist laut dem Landesinstitut für Statistik (ASTAT) auch für Südtirol ein Wachstum von 1,7% vorhersehbar.

  • Erste Hilfe bei wildlebenden Vögeln - Kurs am 10. Mai

    LPA - Wie man verletzten Vögeln richtig hilft und was bei Vögeln mit Infektionskrankheiten zu beachten ist, können Interessierte in einem Kurs lernen, den das Naturmuseum in Zusammenarbeit mit Vogelpflegezentrum "C.R.A.B." organisiert. Der Kurs findet am Mittwoch dieser Woche, 10. Mai, im Naturmuseum in Bozen statt. Wer mitmachen möchte, sollte sich im Naturmuseum anmelden.

  • Landesregierung genehmigt Gentechnik-Entwurf- LR Berger: "Unanfechtbar und abgestimmt"

    (LPA) Den Gesetzentwurf, mit dem das Ausbringen gentechnisch veränderten Saatgutes vorerst verboten werden soll, hat die Landesregierung heute genehmigt. "Das Gesetz ist als Übergangsregelung angelegt, bis eine detaillierte Regelung der Koexistenz von herkömmlicher Landwirtschaft und Gentechnik-Anbau von Seiten der EU vorliegt", so Landesrat Hans Berger, der den Entwurf vorgelegt hat.

  • "The night of the fire" am 20. Mai an der Fachschule Frankenberg

    "The night of the fire" steigt an der FS Frankenberg

    (LPA) Eine große Modeschau und eine Party gibt’s am Samstag, 20. Mai an der Fachschule für Hauswirtschaft Frankenberg in Tisens. Unter dem Motto "The night of the fire" wird Musik gemacht, getanzt und Theater gespielt.

  • Gadertaler Straße gesperrt

    LPA - Wegen dringender Sicherungsarbeiten wird die Staatsstraße ins Gadertal (SS 244) in den kommenden Tagen für den Leichtverkehr gesperrt sein.

  • Breitband-Ausschreibung: Sechs Unternehmen bewerben sich

    (LPA) Am vergangenen Freitag ist die Frist für die Einreichung der Angebote für die Breitbandanbindung von insgesamt 14 Südtiroler Gemeinden zu Ende gegangen. Eingegangen sind Angebote von insgesamt sechs Unternehmen, drei mit Sitz in Bozen und drei aus Mailand. "Zwar können noch Angebote per Post eingehen, was uns aber jetzt schon zufrieden stellt, ist die Tatsache, dass alle Lose abgedeckt sind", so Informatiklandesrat Hans Berger in einer ersten Reaktion.

  • Stefansdorfer und Geiselsberger Bach: Arbeiten ab Mitte Mai

    (LPA) An gleich zwei Wildbächen sind die Arbeiter des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung Ost ab Mitte Mai beschäftigt. So wird der Stefansdorferbach in der Gemeinde St. Lorenzen durch eine Reihe von Holzsperren gesichert. Parallel dazu werden auch im Mitterhoferbach in Geiselsberg (Gemeinde Olang) neue Sperren errichtet.

  • Straßenbau: Landesregierung genehmigt neue Richtlinien

    LPA - Für Planung und Bau von Straßen in Südtirol werden in wenigen Monaten neue Richtlinien gelten. Die Landesregierung hat diese neuen Normen am vergangenen Montag genehmigt. Damit sie rechtskräftig werden, bedarf es noch der Genehmigung des Rechnungshofes und der Veröffentlichung im Amtsblatt der Region. „Bei der Ausarbeitung der neuen Straßenbaunormen haben wir uns an die europäischen Vorgaben gehalten, haben vor allem aber den Besonderheiten Südtirols als Alpenland mit schwierigen orographischen Verhältnissen, großen Höhenunterschieden, begrenzter Raumverfügbarkeit, vielen Wasserläufen und starken Temperaturschwankungen Rechnung getragen“, erklärt Bautenlandesrat Florian Mussner.