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LPA - Die Landesregierung hat vor kurzem auf Antrag von Ladinerlandesrat Florian Mussner den Jahresplan für die Kulturförderung und die Bildungstätigkeiten der ladinischen Sprachgruppe genehmigt. Darunter fallen Beiträge für Kulturprogramme, Investitionen im Kulturbereich, für die Bildungstätigkeit sowie für einzelne Künstler und Direktausgaben des Landes für Kulturveranstaltungen und den Kauf von Kunstgegenständen.

LPA - Europa stand heute (Mittwoch, den 5. Mai) im Mittelpunkt einer Veranstaltung im Palais Widmann. Landeshauptmann Luis Durnwalder stellte eine Informationsbroschüre der Landesabteilung Europa-Angelegenheiten über die Wahlen zum Euorpaparlament vor. Weiteres Thema war die EU-Förderung in Südtirol. Präsentiert wurde eine Reihe beispielhafter Europaprojekte.

LPA - Über die Eröffnung einer Schottergrube in der Örtlichkeit Steg in der Gemeinde Völs hat der für die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zuständige Beirat am heutigen Mittwoch in Bozen beraten. Im Zeitraum von zehn Jahren kann am dortigen Rutschhang 800.000 Kubikmeter Schotter abgebaut werden, so das Gutachten des Beirats.

LPA - Sie begeistern nicht nur wegen ihrer prächtigen Farben sondern vor allem auch wegen ihrer Vielfalt: Alle europäischen und somit auch alle Südtiroler Tagfalter sind ab kommenden Montag, 10. Mai 2004, bis Ende Juni im Naturmuseum in Bozen zu bestaunen. Danach werden sich Forscher der umfassenden Sammlung widmen, die das Naturmuseum angekauft hat.

LPA - Vereine, Organisationen und Firmen, die Kurse, Seminare und Lehrgänge zur Weiterbildung anbieten, können auch in diesem Jahr ihre Kursangebote kostenlos in der Herbstbroschüre „Zeit für Weiterbildung“ veröffentlichen. Abgabetermin für die Angebote ist Donnerstag, der 1. Juni 2004, eingereicht werden können sie beim Landesamt für Weiterbildung in Bozen.

LPA - Ob Diabetespatienten ausreichend und gut betreut werden, soll eine Erhebung an den Tag bringen. In Südtirol werden im laufenden Monat Mai die diesbezüglichen Patientenbefragungen durchgeführt. Das Forschungsinstitut Apollis wurde damit von der Epidemiologischen Beobachtungsstelle des Landes beauftragt, das die Untersuchung in Zusammenarbeit mit der obersten staatlichen Gesundheitsbehörde durchführt. Das Landesressort für Gesundheits- und Sozialwesen bittet um Mitarbeit.