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Euregio-Willkommensschilder für die Gemeinden

Mit Euregio-Willkommensschildern sollen die Bedeutung der Gemeinden für die Europaregion und der Wert von Euregio-Gemeindepartnerschaften untermauert werden.

Am Rande der Euregio-Vorstandssitzung im Fassatal fand auch ein Treffen der Präsidenten der Gemeindenverbände der Euregio statt. Die drei Präsidenten Ernst Schöpf (Tirol), Andreas Schatzer (Südtirol) und Paride Gianmoena (Trentino) nutzten die Gelegenheit, um sich über die Themen des nächsten Euregio-Gemeinderats auszutauschen. Der Euregio-Gemeinderat sowie die Stärkung von Gemeindepartnerschaften sind wichtige Schritte, um die Euregio noch näher an die Bedürfnisse der Bevölkerung heranzubringen. Nun soll mit den Euregio-Willkommensschildern die Bedeutung der Gemeinden für die Europaregion sowie insbesondere der Wert von Euregio-Gemeindepartnerschaften untermauert werden. 

Bei der grafischen Gestaltung dieser Willkommensschilder galt es, die Bestimmungen der einzelnen Länder zu berücksichtigen und den verschiedenen Sprachen Rechnung zu tragen. Die von der Euregio bereitgestellten Schilder können in der Folge an die Bedürfnisse der einzelnen Gemeinden angepasst werden. Diesen steht es nach Genehmigung durch die jeweiligen Landesverwaltungen frei, die Schilder anzubringen. Entwickelt wurden die Schilder in Zusammenarbeit mit den Gemeindeverbänden der Euregio. Diese Willkommensschilder sollen auch auf bestehende Partnerschaften von Euregio-Gemeinden hinweisen.

Euregio-Willkommensschilder stehen bereits jetzt jeweils an den Außengrenzen der Europaregion.


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LPA/red/jw