News

  • Zivildienst: Landesverzeichnis der Organisationen wird eingeführt

    Künftig wird es ein Landesverzeichnis jener Organisationen geben, die um die Zuweisung eines Zivildieners ansuchen können. Dies hat die Landesregierung heute (14. Oktober) beschlossen. "Damit wird ein Überblick über die berechtigten Vereine und Organisationen geschaffen", so Landeshauptmann Arno Kompatscher.

  • Landwirtschaft: Landesregierung beschließt Ausgleich von Nässeschäden

    Die Folgen des verregneten Sommers haben heute (14. Oktober) die Landesregierung beschäftigt. "Weil der viele Regen vor allem auf höher gelegenen Wiesen Mahd und Heutrocknung unmöglich gemacht haben, haben wir einen Ausgleich der Schäden für die Bauern beschlossen", so Landeshauptmann Arno Kompatscher. Der Ausgleich beträgt 150 Euro pro Hektar.

  • Bausparen: Landesregierung legt Zeitplan fest

    Mit dem Bausparen wird eine neue Form der Wohnbauförderung eingeführt

    Erstmals wird es auch in Südtirol ein Bausparen geben. Damit die Bürger ab Anfang kommenden Jahres auch wirklich von dieser neuen Möglichkeit profitieren können, hat die Landesregierung heute (14. Oktober) den Zeitplan für die Umsetzung festgelegt. Und auch über Voraussetzungen und Inhalte besteht Einigkeit.

  • Tagung "Historische Zeitungen im digitalen Zeitalter": bis Freitag anmelden

    Die Landesbibliothek Teßmann organisiert gemeinsam mit dem Landesamt für Bibliotheken und Lesen und der Eurac eine Fachtagung, um einen Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand in der Digitalisierung und Erschließung von historischen Zeitungen zu geben; Anmeldungen werden noch bis Freitag dieser Woche entgegengenommen.

  • Leitlinien der Gesundheitsversorgung: Pressekonferenz am 16. Oktober

    Sozial- und Gesundheitslandesrätin Martha Stocker hat die Leitlinien zur Neuausrichtung der Gesundheitsversorgung den Mitarbeitern der Krankenhäuser in allen Gesundheitsbezirken vorgestellt. Ein Resümee der Begegnungen und die nächsten Schritte werden bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, 16. Oktober, um 10.00 Uhr im Palais Widmann präsentiert.

  • Volkskundemuseum: Kraut- und Erdäpfeltag beendet am 19. Oktober Museumsjahr

    Mit einem Kraut- und Erdäpfeltag beendet am 19. Oktober das Volkskundemuseum in Dietenheim das Museumsjahr 2014 - Foto: LPA/Volkskundemuseum

    Mit dem Kraut- und Erdäpfeltag lässt das Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde in Dietenheim bei Brixen am Sonntag, 19. Oktober, das Museumsjahr ausklingen. Die Veranstaltung dauert von 11 bis 18 Uhr.

  • Alte und neue Apfelsorten: Fachschule Haslach informiert bei Erntedankfest

    Die Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Haslach ist mit dem Thema "Alte und neue Apfelsorten" beim traditionellen Erntedankfest am Waltherplatz in Bozen vertreten und versucht so das Bewusstsein für die regionale Produktion in der Bevölkerung zu verstärken.

  • Klausur der Amtes für Weiterbildung: Büros für Parteienverkehr geschlossen

    Eine Klausurtagung ist der Grund dafür, dass die Büros des Amtes für Weiterbildung der Landesabteilung Deutsche Kultur morgen (14. Oktober) für den Publikumsverkehr geschlossen bleiben.

  • Betten, Auslastung, Trends: ASTAT vergleicht Tourismus in Alpengebieten

    Die höchste Bettendichte, gleichzeitig aber eine überdurchschnittliche Auslastung: Südtirols Tourismuszahlen 2013 hat das Landesinstitut für Statistik ASTAT mit jenen anderer Alpengebiete verglichen und dabei auch festgestellt: Die Ankünfte in Südtirol waren 2013 stabil, bei den Übernachtungen gab’s ein leichtes Minus - anders, als in anderen Gebieten des Alpenbogens.

  • LRin Stocker in Flüchtlingszentrum "Gorio": Land nimmt Verantwortung ernst

    Landesrätin Martha Stocker mit Mitarbeitern des Vereins Volontarius und der Landesabteilung für Soziales im Flüchtlingszentrum in der ehemaligen Gorio-Kaserne

    Sozial- und Gesundheitslandesrätin Martha Stocker hat kürzlich die Flüchtlinge besucht, die im Aufnahmelager in der ehemaligen Gorio-Kaserne untergebracht sind. "Zwar ist in erster Linie der Staat für die Thematik zuständig, Südtirol kann aber nicht einfach wegschauen, wenn Menschen in Not sind", so Stocker.