News

  • ASTAT-Programm genehmigt: Fokus auf Familie, Jugend und Spielsucht

    In den nächsten drei Jahren plant das ASTAT zahlreiche statistische Erhebungen./Foto LPA rm

    Familie, Jugend, Spielsucht und territoriale Strukturindikatoren sind neue Schwerpunkte im Landesstatistikprogramm 2016 bis 2018, das heute (12.01.) von der Landesregierung genehmigt wurde. Durch eine verstärkte Nutzung von Web-Technologien und Datenbanken werden die statistischen Erhebungen optimiert.

  • Autobahnkonzession: Einvernehmensprotokoll genehmigt

    Die Landesregierung hat heute (12. 1.) den Entwurf des Einvernehmensprotokolls genehmigt, auf dessen Grundlage die Verwaltung der Brennerautobahn einer rein öffentlichen Gesellschaft übertragen werden soll. In eine solche wird derzeit die Brennerautobahn-AG umgewandelt. "Unterzeichnet wird am Donnerstag in Rom, am Freitag findet eine Pressekonferenz in Trient statt", kündigte LH Kompatscher an.

  • Haushalt 2016: Zusätzliche 32 Millionen Euro für das Gesundheitswesen

    Südtirols Gesundheitswesen benötigt zusätzlich zu den im Haushaltsvoranschlag 2016 vorgesehenen Mitteln weitere 32 Millionen Euro. Die Landesregierung hat heute (12. Jänner) die Bereitstellung dieser Gelder auf den Weg gebracht: Sie hat einen Gesetzentwurf genehmigt, mit dem die notwendigen Umbuchungen vorgenommen werden. Der Gesetzentwurf wird nun zur weiteren Behandlung dem Landtag übermittelt.

  • Sprachprojekte: CLIL-Unterricht bereits ab der 2. Oberschulklasse möglich

    Die Landesregierung hat sich heute (12. Januar) dafür ausgesprochen, die Möglichkeit des Unterrichts mit der CLIL-Methode auf die zweiten bis fünften Oberschulklassen auszudehnen. Bisher war CLIL nur in den vierten und fünften Oberschuljahren vorgesehen. „Dies ermöglicht mehr Flexibilität und räumt den Schulen einen größeren Entscheidungsspielraum ein“, erklärt Bildungslandesrat Philipp Achammer.

  • Interreg Italien-Österreich: Kooperationsprogramm startklar

    Die Europäische Kommission hat das neue grenzüberschreitende Kooperationsprogramm „Interreg V-A Italien-Österreich 2014-2020“ mit einer finanziellen Ausstattung von über 98 Millionen Euro genehmigt. Südtirol ist Teil des Programmgebietes. Daher hat die Landesregierung heute (12. Jänner) die Weichen für die Umsetzung des Programmes gestellt.

  • Schul- und Berufsinformationsmesse vom 14. bis 16. Januar in Bozen

    Noch bis Mitte März haben Schülerinnen und Schüler der dritten Mittelschulklassen für die Einschreibung an weiterführenden Schulen Zeit. Hilfestellung bei der Entscheidung bietet die Schul- und Berufsinformationsmesse Bozen. Diese informiert vom 14. bis 16. Januar an der Uni Bozen über das Schulangebot im Großraum Bozen-Unterland.

  • Landesbibliothek Teßmann: Neuerscheinungen, preisgekrönte Werke, HörBar

    Preisgekrönte Hörbücher und Bücher sowie Neuerscheinungen: Mit der Ausstellung dieser drei Sparten trägt die Landesbibliothek Friedrich Teßmann zu den BücherWelten bei, die von diesem Freitag (15. Jänner) bis zum 3. Februar im Bozner Waltherhaus besichtigt werden können.

  • WFO "H. Kunter": zehn Jahre Betriebspraktika in Oberitalien

    Seit zehn Jahren besteht die Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaftsfachoberschule "H. Kunter" in Bozen und dem Istituto Tecnico Economico "Enrico Tosi" aus Busto Arsizio. Dieses Jubiläum feiert die Schule am Montag, 18. Januar, ab 19 Uhr.

  • Kinderbetreuung: Infonachmittag über Arbeitsmöglichkeiten in Bayern

    Kinderbetreuerinnen erhalten in Südtirol eine Ausbildung auf hohem Niveau und sind nach Abschluss ihres Studiums aufgrund ihrer Kompetenzen auch im Ausland begehrte Arbeitskräfte. Bereits zum sechsten Mal organisiert das Arbeitsvermittlungszentrum Bozen deshalb am 18. 1. einen Infonachmittag für Kinderbetreuerinnen, die sich für eine Arbeitsstelle in Bayern oder Deutschland interessieren.

  • Pflanzung von Rebflächen: Neuerungen und Termine

    Anfang dieses Jahres ist die Pflanzregelung der neuen Weinmarktordnung in Kraft getreten; seither ist definitiv der Kauf und Verkauf bzw. der Handel von Pflanzrechten nicht mehr möglich. Noch vor dem 1. Jänner erworbene gültige und registrierte Pflanzrechte können aber innerhalb ihrer Gültigkeitsdauer in Pflanzgenehmigungen umgewandelt und nur im eigenen Betrieb verwendet werden.