News

  • "People First" bei LR Stocker: Inklusionsgesetz diskutiert

    Die Vertreter von "People First" haben mit LR Stocker das Inklusionsgesetz diskutiert.

    Die Selbstvertretungsgruppe von Menschen mit Lernschwierigkeiten "People First" hat sich mit Gesundheitslandesrätin Martha Stocker zu einer Aussprache getroffen, um über den Entwurf des neuen Landesgesetzes zur Inklusion und Teilhabe der Menschen mit Behinderung zu diskutieren.

  • Am Donnerstag: Südtiroler Landes- besucht Bündner Kantonalregierung

    In Chur treffen übermorgen Donnerstag, 12. März, die Südtiroler Landesregierung und die Kantonalregierung von Graubünden aufeinander und diskutieren Themen von gemeinsamem Interesse. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die grenzüberschreitenden (öffentlichen) Verkehrsverbindungen oder die Situation der Grenzpendler.

  • Ladinisch-Lehrer auf Weiterbildung im Istitut Ladin

    Ladinisch-Lehrer auf Weiterbildung im Istitut Ladin (Foto: LPA)

    Auf Einladung des ladinischen Kulturinstituts „Micura de Rü“ haben sich vor kurzem die Ladinisch-Lehrer der Grund-, Mittel- und Oberschulen der ladinischen Täler zu Weiterbildungskursen getroffen, bei denen mehrere neue Instrumente für den Unterricht vorgestellt wurden.

  • Landesregierung: Durnholzer Stromnetz geht an Energiegenossenschaft

    Die Landesregierung hat heute den Weg zur Neuordnung der Stromverteilung im Sarntal geebnet (im Bild der Durnholzer See)./Foto ERD

    Mit einer Ausnahmebestimmung zum Landesstromverteilungsplan hat die Landesregierung heute (10. März) die Übertragung eines Teils des Stromverteilungsnetzes der Gemeinde Sarntal von SELNET an die Energiegenossenschaft Reinswald – Durnholz genehmigt.

  • Sarntaler Straße: Ausbau geht weiter

    Der neue Tunnel Nr. 1 der Sarntaler Straße: nun stehen Fertigungsarbeiten und der Einbau der technischen Anlagen an - Foto: LPA/Abteilung Tiefbau

    Schritt für Schritt schreitet der Ausbau des ersten Abschnitts der Sarntaler Straße voran: Nachdem die beiden neuen Tunnels errichtet sind, gilt es nun, sie auszukleiden und für den Einbau der technischen Anlagen zu sorgen. Die Arbeitsübergabe beziehungsweise die Ausschreibung stehen an. "Wir möchten den Straßenabschnitt bis Sommer 2016 fertigstellen", sagt Bautenlandesrat Christian Tommasini.

  • Geburtshilfe Innichen schließt - "Verantwortungsbewusste Entscheidung"

    Die Geburtshilfe am Krankenhaus Innichen soll zum 31. März 2015 geschlossen werden. Gestern Abend (9. März) sind Land, Gemeinde Innichen und die Verantwortlichen des Krankenhauses gemeinsam zum Schluss gekommen, dass die vorgegebenen Standards nicht mehr aufrecht erhalten werden können. Gleichzeitig soll mit der Umsetzung bereits ausgearbeiteter Alternativangebote begonnen werden.

  • 136 Millionen Euro: Landesregierung genehmigt EFRE-Programm

    Die Landesregierung hat heute (10. März) das operative Programm "Investitionen in Wachstum und Beschäftigung" im Umfang von 136 Millionen Euro gutgeheißen. Dadurch können nun im Zeitraum 2014-2020 Projekte mit Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert werden.

  • Netzwerk Spielsucht: Landesregierung unterstützt Präventionsprogramm

    Für den Start des diesjährigen Präventions- und Rehabilitationsprogramms des Netzwerkes Spielsucht hat die Landesregierung am heutigen Dienstag (10. März) dem Südtiroler Sanitätsbetrieb einen Beitrag von 180.000 Euro zur Verfügung gestellt.

  • Landesregierung stellt 20,5 Millionen Euro für Straßeninstandhaltung bereit

    Rund 20,5 Millionen Euro investiert das Land 2015 in die außerordentliche Wartung und Verbesserung der Staats- und Landestraßen in Südtirol. Insgesamt werden 2659 Straßenkilometer, 1662 Brücken und 206 Tunnels instand gehalten. Die Landesregierung hat heute (10. März) auf Antrag von Landesrat Florian Mussner das Programm 2015 genehmigt.

  • Landesregierung regelt Hubschrauberflüge in geschützten Gebieten

    Neu geregelt wurden heute (10. März) von der Landesregierung die Hubschrauberflüge in geschützten Gebieten. "Durch die Errichtung von Flugkorridoren und genau definierten Landeflächen wollen wir die Umweltbelastung in sensiblen Gebieten weiterhin so gering wie möglich halten", so der zuständige Landesrat Florian Mussner.