News

  • Sprechstunden der Gleichstellungsrätin

  • Verwaltungsinspektor und Arbeitsinspektor gesucht

    Die Landesverwaltung sucht zwei Inspektoren, und zwar einen Verwaltungsinspektor für den Bereich Rechtswissenschaften und einen technischen Arbeitsinspektor. In beiden Fällen handelt es sich um Vollzeitstellen, die über einen Wettbewerb unbefristet besetzt werden sollen. Interessensbekundungen oder Teilnahmegesuche müssen bis 23. bzw. 27. Jänner in der Landespersonalabteilung eingehen.

  • Kein Ruhetag: Archäologiemuseum am Montag, 5. Jänner, offen

    Am kommenden Montag, 5. Jänner, bleibt das Südtiroler Archäologiemuseum geöffnet. Sowohl die Dauerausstellung zu Ötzi, als auch die Sonderausstellung "Frozen Stories – Gletscherfunde aus den Alpen" können von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.

  • Gipfeltreffen der besten Naturwissenschaftslehrer Europas: Südtiroler dabei

    Südtiroler Projekt "Faszination Technik mit dem Technik-Koffer": originelles Konzept für fesselnden MINT-Unterricht

    Zwölf MINT-Lehrkräfte vertreten Italien auf europäischem Science on Stage Festival in London 2015. Das Südtiroler Projekt "Faszination Technik mit dem Technik-Koffer"" für die Grundschule wurde beim nationalen Auswahlverfahren wegen des originellen Konzeptes für einen fesselnden MINT-Unterricht aus ausgewählt.

  • Landesrat Schuler in Rom: Milchkuhprämie, Hagelschutz, Bewässerung

    Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler hat heute (30. Dezember) in Rom mit seinem Trentiner Amtskollegen Michele Dallapiccola wichtige Themen mit Giuseppe Blasi besprochen, der das Ressort für europäische und internationale politische Maßnahmen zur Förderung der ländlichen Entwicklung beim italienischen Landwirtschaftsministerium leitet.

  • 2014 war ein Jahr der Wetterextreme

    Das ausklingende Jahr geht in Südtirol trotz des kühlen Sommers als eines der wärmsten Jahre in die Wettergeschichte ein. Neun Monate waren heuer zum Teil deutlich zu mild, nur Mai, Juli und August waren kühler als im Mittel, ziehen die Landesmeteorologen Bilanz.

  • Breitband: IT-Landesrätin Deeg zieht Bilanz

    Thema Breitband: Bei den zwei Vernetzungstreffen 2014 waren Südtirols Gemeinden mit mehr als hundert Bürgermeistern oder Gemeindereferenten vertreten

    Wenn es um Südtirols Glasfasernetz geht, so laufen die Fäden seit Beginn des Jahres 2014 im Ressort Verwaltung und Familie zusammen. Der Ausbau und die Vervollständigung des Landesnetzes standen im Mittelpunkt zahlreicher Sitzungen und Treffen. Nachdem die Fundamente gegossen sind, will IT-LRin Waltraud Deeg das Projekt mit Nachdruck und in Abstimmung mit den Gemeinden vorantreiben.

  • Lohnsachbearbeiter: Lehrgang erfolgreich abgeschlossen

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Direktorin Susanna Huez und die Referenten

    An der Landesberufsschule für Handel und Grafik in Bozen fand kürzlich die Diplomfeier für Lohnsachbearbeiter statt. Vor zwei Jahren wurde in Zusammenarbeit der Schule, der deutschen Berufsbildung, Vertretern von Wirtschaftsprüfern und Gewerkschaftsvertretern eine eigene berufliche Weiterbildung für dieses Betätigungsfeld ins Leben gerufen.

  • Erste Euregio-Ausschreibung für Forschungsprojekte ist online

    Heute (29. Dezember) ist die erste Ausschreibung für den mit einer Million Euro dotierten Euregio-Forschungsförderungsfonds veröffentlicht worden. "Mit dem Fonds stärken und bündeln wir die Forschungsleistung in Tirol, Südtirol und dem Trentino. Die Förderung ist für alle Forschungseinrichtungen in der Europaregion zugänglich", so Landeshauptmann Arno Kompatscher.

  • LH Kompatscher zum Jahr 2014 (3/3): Von Autonomie bis Zusammenleben

    Von der Autonomie bis zumZusammenleben der Sprachgruppen spannte LH Kompatscher den Bogen beim Mediengespräch zum Jahresausklang. Foto: LPA/mb.

    Die Stärkung der Autonomie und die Öffnung nach Europa gehören zu den Schwerpunkten der Landesregierung. Durch den Sicherungspakt und mit der Makroregion Alpen seien 2014 autonomiepolitisch wichtige Akzente gesetzt worden, erklärte Landeshauptmann Arno Kompatscher. Nicht nur in Sachen Autonomie, auch beim Zusammenleben der Sprachgruppen will Kompatscher die eingeschlagene Richtung fortsetzen.