News

  • Landesregierung: Geschlechterneutrale Sprache, Alpen-Netzwerk und Brennerautobahn

    Die Landesregierung hat sich heute (26. September) für eine geschlechterneutrale Sprache in der öffentlichen Verwaltung und die Teilnahme an "The Alps", einem Netzwerk zur gemeinsamen Vermarktung der Alpen, ausgesprochen. Außerdem haben Landeshauptmann Luis Durnwalder & Co. festgelegt, dass die Gewinnausschüttung der Brennerautobahn 15 Euro pro Aktie betragen soll.

  • Strom aus Wasserkraft: Landesregierung weist Gemeinden Gelder für Umweltinvestitionen zu

    Insgesamt 142 Millionen Euro hat die Landesregierung heute (26. September) auf sieben Gemeinden aufgeteilt, die in das Einzugsgebiet der Großwasserableitungen in Ulten und des Kraftwerks St. Anton bei Bozen fallen. Die Millionen aus der Wasserkraft müssen die Gemeinden in Ausgleichsmaßnahmen im Umweltbereich investieren.

  • Blockheizkraftwerke sollen auch Wärme nutzen

    Geht es nach der Landesregierung, soll künftig möglichst viel von der Energie genutzt werden, die in Blockheizkraftwerken erzeugt wird. "Derzeit nutzt man fast ausschließlich die elektrische Energie, die Wärme verpufft einfach", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (26. September). Die Landesregierung hat deshalb verfügt, dass neue Heizkraftwerke auch die thermische Energie nutzen müssen.

  • Mehr Selbstständigkeit für körperlich behinderte Menschen: Landesregierung genehmigt Pilotprojekt

    Als „einmaliges Experiment“ bezeichnet Landeshauptmann Luis Durnwalder das Pilotprojekt, das die Landesregierung heute (26. September) genehmigt hat. Es handelt sich dabei um eine finanzielle Unterstützung für Menschen mit schwerer körperlicher Behinderung, mit der sich die Betroffenen einen Betreuer bezahlen können, der ihnen beim Führen des Haushalts und der Bewältigung des täglichen Lebens – außerhalb ihrer Familie – hilft.

  • Haushalt 2012: Landesregierung rechnet nicht mit größeren Kürzungen

    Vergleichbar mit jenem aus dem laufenden Jahr wird der Haushalt 2012 ausfallen: Dies hat Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (26. September) angekündigt, nachdem die Landesregierung sich zum ersten Mal detailliert mit den Einnahmen-Prognosen für das kommende Jahr auseinandergesetzt hat. Sie fallen um einiges höher aus als noch im laufenden Jahr.

  • Militärgelände für Soldatenwohnungen: Landesregierung stellt 50 Millionen Euro bereit

    Heute (26. September) hat die Landesregierung weitere 50 Millionen Euro für den Bau von Soldatenwohnungen zur Verfügung gestellt. „Mit dem Bau dieser Wohnungen gehen nicht nur ungenutzte Militärflächen auf das Land über, wir verhindern damit auch, dass die Soldaten auf den sozialen Wohnungsmarkt strömen“, erklärte Landeshauptmann Luis Durnwalder.

  • Arbeitssicherheits-Kurse: Land will Reduzierung und eigene Organisation

    Auch wenn Rom drängt, Südtirol will ein Wörtchen mitreden, wenn es um die Organisation der Kurse zur Arbeitssicherheit geht. "Die von Rom festgelegten Kursdauern stellen eine viel zu hohe bürokratische Hürde dar und zudem wollen wir darüber entscheiden, wie die Kurse abzuwickeln sind", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (26. September) nach der Sitzung der Landesregierung.

  • Landesregierung interveniert gegen die Abschaffung der Außenstellen des Landesgerichts

    Die Landesregierung hat heute (26. September) Landeshauptmann Luis Durnwalder damit beauftragt, gegen die von der römischen Regierung geplante Abschaffung der Außenstellen des Bozner Landesgerichts in Schlanders, Meran, Brixen und Bruneck zu intervenieren. Die Landesregierung befürchtet, dass mit der Abschaffung der Gerichtsämter auch Dienste wie Grundbuch und Kataster abgezogen werden müssen.

  • ICI-Befreiung landwirtschaftlicher Gebäude: Kataster-Umstufung notwendig

    Bauern, die auch in Zukunft keine Gemeindeimmobiliensteuer ICI auf ihre Wohn- und Wirtschaftsgebäude zahlen wollen, müssen dafür sorgen, dass diese in die richtige Katasterkategorie eingestuft werden. Doch Achtung: Anträge um eventuelle Umstufungen müssen bis 30. September gestellt werden.

  • Wartelisten im Gesundheitswesen: Landesregierung hält an Zielen fest

    Neun von zehn medizinische Leistungen sollen künftig mit einer Wartezeit von maximal 60 Tagen in Anspruch genommen werden können. Dieses Ziel hatte die Landesregierung im Mai ausgegeben und hält nach wie vor daran fest. "Wir sind zuversichtlich, dass wir unsere Vorgaben einhalten können", so Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (26. September) nach der Sitzung der Landesregierung.