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24. Mai: Tagung "Wohnbau zwischen Regulierung und Marktwirtschaft"

Um den Wohnbau als sozialpolitische Herausforderung und einen Vergleich zwischen den Ländern der Europaregion geht es bei einer Tagung am 24. Mai in Bozen.

"Wohnbau zwischen Regulierung und Marktwirtschaft" ist der Titel einer Tagung, zu der die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino und das Arbeitsförderungsinstitut AFI 

 

am Mittwoch, 24. Mai 2017

um 9.00 Uhr

in die Europäische Akademie Eurac

Bozen, Drususallee 1

 

einladen.

Bei der Tagung, die Südtirols Wohnbau-Landesrat Christian Tommasini gemeinsam mit EVTZ-Generalsekretärin Valentina Piffer eröffnen wird, stehen drei Fragen im Vordergrund, nämlich: Wie kommen vor allem abhängig Beschäftigte zu leistbarem Wohnraum? Was braucht es für einen lebendigen und sozial gerechten Mietmarkt? Wie können vorbildhafte Lösungen in einem Land auf andere übertragen werden?

Referenten sind AFI-Direktor Stefan Perini, der Trentiner Wirtschaftsprofessor Gianfranco Cerea und der Leiter der Abteilung Miet- und Wohnrecht der AK Tirol, Markus Kröll. Die Teilnahme an der Tagung ist frei. 

Mit der Tagung "Wohnbau zwischen Regulierung und Marktwirtschaft" eröffnen die Europaregion, das AFI, die Kammer für Arbeiter und Angestellte Tirol und das Trentiner LaRes (Laboratorio di Relazioni di Lavoro e Sindacali) die Veranstaltungsreihe "Arbeits- und soziale Standortpolitik in der Euregio". 

Die weiteren Tagungen sind der Beschäftigungspolitik (21. September in Trient) und der Sozial- und Wohlfahrtspolitik (29. November in Innsbruck) gewidmet. 

jw