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Register der Gelenkprothesen: LRin Stocker zieht am 30. März Bilanz
Seit dem Jahr 2010 wird in Südtirol ein Landesregister der Gelenkprothesen geführt, um dadurch die Behandlungsqualität für Patienten zu verbessern. Bei einer Pressekonferenz am 30. März zieht Landesrätin Martha Stocker im Beisein der wissenschaftlichen Leiterin des nationalen Prothesenregisters Marina Torre eine Zwischenbilanz des Projektes.
Die steigende Zahl der Eingriffe von Hüft- und Knieprothesen, eine hohe Hospitalisierungsrate, die Notwendigkeit, die kostenintensiven Eingriffe nachzuvollziehen und zu überwachen sowie die Möglichkeit, bei Bedarf wie etwa bei Rückrufaktionen Patienten schnell und direkt zu informieren, waren für die Einrichtung eines Landesregisters für Gelenkprothesen vor fünf Jahren ausschlaggebend.
Im Rahmen einer Pressekonferenz
am Montag, 30. März
um 16.00 Uhr
im Auditorium des Landhauses 12
in Bozen, Kanonikus-Michael-Gamperstraße 1
stellen Landesrätin Martha Stocker und Roberto Picus von der epidemiologischen Beobachtungsstelle den ersten Bericht des Landesregisters der Hüftprothesen vor und ziehen Bilanz über die Erfahrungen in der Umsetzung des Projektes.
mp