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Die Flüchtlingshilfe in Südtirol: Medienkonferenz am 21. Dezember
Der anhaltende Flüchtlingsstrom nach Europa im zu Ende gehenden Jahr 2015 hat auch Südtirol geprägt. Bei einer Medienkonferenz am 21. Dezember halten Soziallandesrätin Martha Stocker und Abteilungsdirektor Luca Critelli Rückblick und Vorschau auf die Flüchtlingshilfe des Landes und stellen eine mit der EURAC ausgearbeitete Informationsbroschüre vor.
Die Hilfe und Betreuung von flüchtenden Menschen hat Südtirol in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder vor eine große Herausforderung gestellt: 900 Asylantragsteller sind zurzeit in Südtirol untergebracht, etwa 70 bis 100 Menschen befinden sich täglich auf der Durchreise. Bei einer Medienkonferenz
am Montag, 21. Dezember
um 9.30 Uhr
im Seminarraum 7 der EURAC, Drususallee 1 in Bozen
blicken Landesrätin Martha Stocker und der Direktor der Landesabteilung Soziales Luca Critelli auf die Flüchtlingshilfe im zu Ende gehenden Jahr 2015 zurück und geben einen Ausblick auf das neue Jahr 2016.
Bei dieser Gelegenheit wird eine vom Land Südtirol in Zusammenarbeit mit dem EURAC-Institut für Minderheitenrecht ausgearbeitete Broschüre für die Bevölkerung vorgestellt, die über Asylantragsteller und Flüchtlinge in Südtirol informiert.
mp