News

  • Die Antworten auf die "Frage der Woche" vom 11. Juni

    Sind Landesangestellte in Sachen Elternzeit privilegiert? Ist die Vollautonomie ein glaubwürdiges Konzept oder ein Wahlkampfgag? Sind der Metrobus und die dafür nötige zusätzliche Fahrspur realistisch? Die "Frage der Woche" hat es auch diesmal wieder in sich, die zuständigen Mitglieder der Landesregierung haben auf die meistgeklickten geantwortet.

  • "Kto je Ötzi?": Führung im Archäologiemuseum auf Slowakisch

    LPA - "Kto je Ötzi?" bedeutet "Wer ist Ötzi?" auf Slowakisch. Antwort auf diese Frage gibt eine Führung in slowakischer Sprache, die am Samstag, 16. Juni um 17.30 Uhr im Südtiroler Archäologiemuseum stattfindet.

  • LR Widmann zur ASTAT-Studie zu den Indikatoren der Europa 2020-Strategie

    LPA - Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat in seiner neuesten Veröffentlichung (siehe eigene Aussendung) für Südtirol die Indikatoren der Europa 2020-Strategie und somit die Stärken und Schwächen der Südtiroler Wirtschaft ermittelt. Für Landesrat Thomas Widmann gibt es Handlungsbedarf in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Beschäftigung, Energie und Bevölkerungsarmut.

  • Indikatoren Europa 2020 - Stärken und Schwächen der Südtiroler Wirtschaft - Astat

    LPA - Das Landesinstitut für Statistik (ASTAT) hat für Südtirol die Indikatoren der Europa 2020-Strategie errechnet. Durch eine Gegenüberstellung mit den Nachbargebieten werden die Stärken und Schwächen der Südtiroler Wirtschaft ermittelt. Zu den Stärken Südtirols zählt vor allem die Beschäftigung. Chancen für ein intelligentes Wirtschaftswachstum zeigen sich im Bereich der Bildung und Forschung. Als Gefahren gelten die steigende Energieintensität und die Armutsgefährdung.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 11. Juni

    Flughafen, Passmaut und BBT-Infopoint, Sprachgruppen-Nachweis, Raumplanung und Archäologiemuseum, Schulfürsorge, Einsparungen und Personalentscheidungen: Die Liste an Entscheidungen, die die Landesregierung heute getroffen und Landeshauptmann Luis Durnwalder im Anschluss an die Sitzung vorgestellt hat, war eine lange.

  • Landesregierung: Sprachgruppen, Infopoint, Gurk-Sammlung

    Eine digitale Archivierung soll die Ausstellung von Sprachgruppen-Nachweisen wieder möglich machen. Die Landesregierung hat diese Lösung heute (11. Juni) ebenso gutgeheißen, wie die Einrichtung des BBT-Infopoints in der Franzensfeste, den Ankauf der Gurk-Sammlung, eine Zuweisung von 38 Millionen Euro für die Schulfürsorge und die Zusammensetzung von Prüf- und Vergabestelle.

  • Mit dem Bus auf den Pass: Neuer Vorstoß der Landesregierung zur Verkehrsreduzierung

    Durch die Einführung von effizienten Busverbindungen auf Südtirols Passstraßen will die Landesregierung für eine Verkehrsberuhigung sorgen und damit gleichzeitig das Lärmproblem entlang der Straßen lösen. Dies hat Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (11. Juni) nach der Sitzung der Landesregierung verkündet.

  • Landesregierung: Weitere 50 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung

    50 und damit 15 Arbeitsplätze mehr als ursprünglich geplant, werden von der Landesregierung für Menschen mit Behinderung im öffentlichen Dienst geschaffen. Das hat Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (11. Juni) nach der Regierungssitzung bekannt gegeben.

  • Sparpaket des Staates: Detaillierte Vorschläge Südtirols

    Einen ganzen Katalog an Vorschlägen, wie die Kosten des Staates in Südtirol verringert werden könnten, arbeitet die Landesregierung aus. Im Mittelpunkt steht dabei ein Angebot des Landes: Man könne alle Kosten des Staates in Südtirol übernehmen, wenn man dafür auch das verbleibende Zehntel aller Steuereinnahmen im Land behalten dürfe.

  • Mehr Platz für Ötzi: Landesregierung plant Museumstausch

    Ötzi, der Mann aus dem Eis, lockt Jahr für Jahr Hunderttausende ins Bozner Archäologiemuseum. Seit 1998 ist das Museum im Gebäude der österreichisch-ungarischen Nationalbank untergebracht, das aus allen Nähten platzt. Heute (11. Juni) hat die Landesregierung deshalb beschlossen, mit der Stadt Bozen über einen „Museumstausch“ zu verhandeln. Dieser Tausch könnte eine Übersiedlung von Ötzi in das Stadtmuseum, das über doppelt so viel Platz wie der derzeitige Standort verfügt, zur Folge haben.