News

  • LRin Kasslatter Mur zum Tag der Familie: Bildung fördern, Familien stärken

    LPA - "Immer mehr Familien in Südtirol haben unter der Finanzkrise zu leiden. Daher ist die Landesregierung sehr darum bemüht, die Folgen für die Familien abzumildern. Einiges konnten wir bereits erreichen, vieles bleibt aber noch zu tun." Mit diesen Worten nimmt Bildungs- und Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur zum Internationalen Tag der Familie Stellung.

  • Forschungsprojekt "Italienisch im Wandel": Buchvorstellung am 18. Mai

    LPA - Wie hat sich die italienische Sprache verändert? Wie stark wird sie heute von der Jugend und den neue Medien geprägt? Mit diesen Fragen haben sich das italienische Kultur- und Bildungsressort und die italienische Sprachgesellschaft "Accademia della Crusca" beschäftigt. Mit der Vorstellung des Bandes "Lingua e cultura: l’italiano in movimento" am 18. Mai im Bozner Palais Widmann tritt das Projekt in die Abschlussphase.

  • LR Theiner zum Internationalen Tag der Familie am 15. Mai

    Zwar gibt’s den Internationalen Tag der Familie am 15. Mai bereits seit fast 20 Jahren, trotzdem hat er in diesem Jahr in Südtirol eine ganz neue Bedeutung bekommen: "Das heurige ist ein besonderes Jahr für die Südtiroler Familien, nachdem wir unsere Familienpolitik auf neue gesetzliche Beine stellen", so Familienlandesrat Richard Theiner.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 14. Mai

    Die Anfechtung der neuen Handelsordnung durch die Regierung in Rom stand heute (14. Mai) im Mittelpunkt der Sitzung der Landesregierung. Sie hat daneben aber auch ein Fazit zum Alpinitreffen gezogen, über die Wasserzinsen beraten, die Gefahrenzonenplanung diskutiert und einen Kompromiss in Sachen Filmförderung gefunden.

  • Landesregierung: Fernwärme, Banken, Soziales und eine Autobahnausfahrt

    Das Land übernimmt vorert die Kosten für den Anschluss der Restmüllverwertungsanlage in Bozen an das Fernwärmenetz der Stadt. Diese Frage hat die Landesregierung heute (14. Mai) ebenso geklärt, wie jene nach der Autobahnausfahrt von Brixen, die schnellstmöglich gebaut werden soll. Noch offene Fragen gibt’s dagegen mit den Banken und den staatlichen Bestimmungen zu den Sozialmaßnahmen.

  • Wasserzins für Gemeinden: Landesregierung zahlt 11 Millionen mit Vorbehalt

    Mit elf Millionen Euro über den Wasserzins sollen Südtirols Gemeinden an den Energiegewinnen des Landes teilhaben. Weil jedoch die Städte Bozen und Meran über die Etschwerke die Höhe des Zinses anfechten, hat die Landesregierung heute (14. Mai) eine Auszahlung der Gelder unter Vorbehalt beschlossen.

  • Landesregierung zu Alpinitreffen: Gewinn für Südtirol – Dank an Zivilschutz

    Die Bilanz der Landesregierung zum Alpinitreffen fällt durchwegs positiv aus. „Die Zusammenarbeit der Zivilschutzkräfte von Land, Gemeinden, Staat und Alpinivereinigung ANA hat für einen perfekten organisatorischen Rahmen gesorgt und der Verzicht auf politische Provokationen dem Treffen einen großartigen Festcharakter gegeben. Südtirol hat in den vergangenen Tagen nur gewonnen“, so Durnwalder heute (14. Mai) nach der Regierungssitzung.

  • Filmförderung: Spielfilme, Serien, Dokus und heimische Produktionen

    Drei Schwerpunkte erhält künftig die Filmförderung des Landes. So werden wie bisher Spielfilme und Serien gefördert, die in Südtirol gedreht werden, dazu kommt die Förderung heimischer Talente sowie eine eigene Schiene, über die Dokumentationen zu südtirolspezifischen Themen finanziert werden. Dies hat die Landesregierung heute (14. Mai) entschieden.

  • Gefahrenzonen: Landesregierung für Beachtung langjähriger Erfahrung

    Nicht nur die objektiven Gefahrenquellen sollen in die Abgrenzung der Gefahrenzonen einfließen, sondern auch die Erfahrungen, die man über die letzten Jahrhunderte tatsächlich gesammelt hat. Dies hat die Landesregierung heute (14. Mai) entschieden.

  • Rom ficht Handelsordnung an: Öffnung und Gewerbegebiete als Knackpunkte

    Es kam wie seit der letzten Woche erwartet, allerdings nicht ganz so drastisch: Zwar hat die römische Regierung die neue Handelsordnung vor dem Verfassungsgericht angefochten, letztendlich aber "nur" mehr in zwei Punkten - allerdings gewichtigen. Knackpunkte sind damit die Regelung der Öffnungszeiten und die Einschränkungen des Handels in Gewerbegebieten.