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Textilsektor unter der Lupe - Vorstellung einer ESF-Studie
(LPA) Die Südtiroler Unternehmen im Textilbereich hat eine vom Europäischen Sozialfonds (ESF) kofinanzierte Studie unter die Lupe genommen. Was dabei herausgekommen ist, wo die Stärken, wo die Schwächen und wie die Zukunftschancen liegen, wird im Rahmen einer Pressekonferenz am kommenden Donnerstag erläutert.
Die "Monitor"-Studie, die den Textilsektor beleuchtet hat, geht nicht nur auf den Status quo der Branche in Südtirol ein, sondern zeigt auch mögliche erfolgreiche Strategien zur Entwicklung und zur Internationalisierung auf. Gleichzeitig wird auch analysiert, welche Ausbildungswege beschritten werden müssen und welche Berufsbilder benötigt werden.
Vorgestellt wird der ESF-Bericht zum Textilsektor
am kommenden Donnerstag, 30. November
um 12.00 Uhr
im Pressesaal der Landesregierung,
Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen,
von Barbara Repetto, Ressortdirektorin von Landesrätin Luisa Gnecchi und ESF-Koordinatorin in Südtirol, der Expertin Aurora Magni, Walter Niedermair, Geschäftsführer des Unternehmens "Mössmer", Handwerker-Vertreter Richard Vill und Tila Mair von der Gewerkschaft SGB/CISL.
chr