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"Laimburg-Seminar" zu den Gärten von Trauttmansdorff

(LPA) Sie sind nicht nur ein Publikumsmagnet sondergleichen, sondern auch so etwas wie ein begehbares Lexikon der Vegetationskunde, Landwirtschaft, Gartenbaugeschichte und Gartengestaltung. Welches Konzept hinter dem Erfolg der Gärten von Schloss Trauttmansdorff steckt, erklärt Referentin Karin Kompatscher beim nächsten "Laimburg-Seminar" am kommenden Freitag.

Kompatscher wird beim "Laimburg-Seminar" einen Einblick in die Unterteilung der Gärten geben und dabei auf die Zusammenhänge zwischen Vegetation, Klima, Boden und Mensch eingehen. Dazu werden auch gartengestalterische und -architektonische Kriterien erläutert, nach denen die vier großen Gartensektionen angelegt worden sind: die Waldgärten, die Sonnengärten, die Landschaften Südtirols sowie die Wasser- und Terrassengärten.

Die Referentin wird alle Interessierten auf einen virtuellen Rundgang durch die Gärten begleiten und ihnen dabei die wichtigsten rekonstruierten heimischen wie exotischen Kultur- und Naturlandschaften vorstellen, nicht zu vergessen die verschiedensten Sammlungen von Rhododendren, Rosen, Bambus, Clematis und anderen Zierpflanzen.

Das "Laimburg-Seminar" mit dem Titel "Natur-, Kultur- und Gartenlandschaften der Erde in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff mit interessanten Beispielen von  Wild-, Nutz- und Zierpflanzen" findet in der Aula Magna im Hauptgebäude des Versuchszentrums Laimburg statt, und zwar am Freitag, 25. Jänner, mit Beginn um 15.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. 

 

chr