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LRin Repetto: Haus der Solidarität ist Beispiel gelebter Integration

(LPA) Das Haus der Solidarität in Brixen hat Einwanderungs-Landesrätin Barbara Repetto als Beispiel gelebter Integration gelobt. Repetto hat dem Haus einen Besuch abgestattet und dabei vor allem den Versuch hervorgehoben, ohne öffentliche Beiträge konkrete Hilfe zu bieten.

Zeichen gelebter Solidarität: LRin Repetto im Haus der Solidarität

Erfreut zeigte sich Repetto bei ihrem Besuch über die vielfältigen Aktivitäten des Hauses der Solidarität in Brixen und der darin untergebrachten Organisationen. "Hier wird Solidarität gelebt", so die Landesrätin, denn: "Wenn so viele Menschen – gesunde und kranke, starke und schwache, einheimische und ausländische – derart friedlich zusammenleben, dann ist dies beachtenswert."

Hervorgehoben hat Repetto auch die Bemühungen des Hauses, sich ohne öffentliche Beiträge zu finanzieren und zugleich einen konkreten Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Mit Blick auf die ungewisse Zukunft des Hauses der Solidarität sicherte Repetto den Betreibern zu, sich in der Landesregierung für dieses Projekt stark zu machen.

chr

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