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Sicherheitsmassnahmen auf der Landesstraße 44 des Jaufenpass
LPA – Wie geplant verlaufen die Arbeiten zur Sanierung und Absicherung der Landesstraße 44 des Jaufenpasses, die vom Landesamt für öffentliche Arbeiten in Auftrag gegeben worden. Bis Ende September werden Stützmauern neben der Fahrbahn erneuert und auf drei Abschnitten mit einer Gesamtlänge von 400 Metern neue Leitplanken installiert.
Der Abriss und Wiederaufbau der neuen hang- und talseitigen Stützmauern der Straße, die Beseitigung gefährlicher Verengungen, die Erweiterung der Fahrbahnbreite auf 6 Meter: das sind einige der Arbeiten, die vom Land auf drei Straßenabschnitten mit einer Gesamtlänge von 400 Metern auf der Landesstraße 44 des Jaufenpasses im oberen Eisacktal durchführen werden.
"Die Straße wurde bereits teilweise instand gesetzt und den Erfordernissen des heutigen Verkehrs angepasst. Die jetzigen Arbeiten zur Sanierung des Straßenkörpers und der Ränder betreffen die Bereiche zwischen der ersten und zweiten Kehre auf der zum Eisacktal gelegenen Passseite“, erklärt Landesrat Florian Mussner. Mit Hilfe des Straßendienstes Eisacktal, der die Arbeiten koordiniert, ist es das Ziel des Landes, auf der aus dem Jahr 1912 stammenden Passstraße die Verkehrssicherheit erhöhen.
Die Arbeiten zur Verbesserung der Verkehrsbedingungen werden innerhalb September abgeschlossen. Der Auftrag von rund 300.000 Euro wurde der Fa. Wipptaler Bau aus Sterzing übertragen.
Das Projekt der Sanierung und Instandsetzung der verschiedenen Abschnitte der Straße, die Meran mit Sterzing über den Jaufenpass verbindet, sieht zudem den Einbau neuer Regenabläufe und die Installation neuer, moderner Leitplanken nach den Landessicherheitsvorschriften vor.
cs