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Für Chancengleichheit in Institutionen: Offener Brief des Landesbeirates geplant

LPA - Einen offenen Brief des Landesbeirats für Chancengleichheit für Frauen an institutionelle Vertreter in Südtirol kündigt Beiratspräsidentin Ulrike Oberhammer an. Durch die Unterzeichnung eines Rahmenabkommens soll der Chancengleichheit in Institutionen auf die Sprünge geholfen werden.

Vernetzte Chancengleichheit: (v.l.) Margareth Fink, Vizepräsidentin Franca Toffol, Präsidentin Ulrike Oberhammer und Astrid Pichler vom Landesbeirat für Chancengleichheit.

Im Rahmen der Tagung "Vernetzte Chancengleichheit" kündigte Ulrike Oberhammer, Präsidentin des Landesbeirats für Chancengleichheit für Frauen an, dass in Kürze an die Vertreter der lokalen Institutionen ein "Offener Brief" versendet werde, der zur Unterzeichnung des im November in Rom im Rahmen des 1. Forums der Gewählten in den Legislativorganen der Regionen und Autonomen Provinzen ausgearbeiteten Rahmendokuments "Chancengleichheit in den Institutionen" aufruft. Damit will der Landesbeirat auf die Thematik der Chancengleichheit in den Institutionen aufmerksam machen und die Bemühungen in diesem Bereich vorantreiben, so Präsidentin Ulrike Oberhammer.

Die Tagung "Vernetzte Chancengleichheit", die Anfang Dezember vom Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen und vom Frauenbüro des Landes organisiert worden ist, war von Beauftragten für Chancengleichheit in Beiräten und Kommissionen, in Gemeinden und Institutionen, von Bürgermeisterinnen und Gemeinderätinnen mit großem Interesse verfolgt worden.

mpi

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