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Am Montag: Krisengipfel der autonomen Länder und Regionen
Südtirol, das Trentino, Friaul-Julisch Venetien und Aosta wollen eine gemeinsame Linie gegen das Spardiktat der Regierung Monti fahren. Am kommenden Montag, 16. Juli, sprechen die Regierungschefs der vier Länder und Regionen in Borghetto (Trentino) das weitere Vorgehen ab.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Nach dem Krisengipfel der Landesregierungen Südtirols und des Trentino am vergangenen Mittwoch kommt es bereits am kommenden Montag, 16. Juli, zur nächsten Aussprache auf Regierungsebene, um die Autonomie gegen die restriktive Sparpolitik der Regierung Monti zu verteidigen. In der „Tenuta San Leonardo“ bei Borghetto trifft sich ab 15.30 Uhr Landeshauptmann Luis Durnwalder mit seinen Amtskollegen Lorenzo Dellai (Trentino), Renzo Tondo (Friaul-Julisch Venetien) und Augusto Rollandin (Aosta), um eine gemeinsame Strategie festzulegen. Nach dem Treffen stehen die Regierungschefs den Medienvertretern zur Verfügung, und zwar
am Montag, 16. Juli,
gegen 16.15 Uhr
in der „Tenuta San Leonardo“
bei Borghetto.
Die „Tenuta San Leonardo“ befindet sich etwa acht Kilometer von der Ausfahrt Ala/Avio der Brennerautobahn. Eine Anfahrtsbeschreibung gibt’s hier.
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