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Regionenkonferenz schlägt weitere Lockerungen vor

Die Konferenz der Regionen und autonomen Provinzen hat sich heute (2. März) mit der Corona-Situation in Italien beschäftigt. LH Kompatscher: "Signale der Öffnung setzen."

Die Corona-Regeln weiter zu lockern: Dies die Stoßrichtung einer Reihe von Vorschlägen, die die Konferenz der Regionen und autonomen Provinzen am Vormittag des heutigen Mittwoch (2. März) beschlossen hat und nun der italienischen Regierung vorlegt. 

Vor dem Hintergrund der verbesserten epidemiologischen Situation hat die Konferenz die Möglichkeiten für Lockerungen der Regeln zur Vorbeugung gegen die Verbreitung des Coronavirus bewertet. Landeshauptmann Arno Kompatscher hat auf die sinkenden Infektionszahlen in Südtirol, den abnehmenden Druck auf die Gesundheitseinrichtungen und die kürzliche Rückstufung Südtirols zur sogenannten weißen Zone verwiesen. Angesichts dieser günstigeren Voraussetzungen und in Kombination mit dem nahenden Frühling plädierte Kompatscher dafür, die Einschränkungen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich zusehends zu lockern: "Wir müssen jetzt - auch im Bildungsbereich - ein Zeichen der Öffnung setzen und die Corona-Regeln so weit wie möglich lockern, aber gleichzeitig die Impfkampagne fortsetzen." 

Die Konferenz der Regionen und autonomen Provinzen wird nun der italienischen Regierung ein Dokument mit den gesammelten Vorschlägen für künftige Öffnungsschritte vorlegen.


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LPA/red/sf/gst