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Nachhaltige Mobilität: Delegation aus Apulien bei Sasa

Um Dekarbonisierung im Allgemeinen und die Busflotte der Sasa im Speziellen ist es bei einem Besuch einer Delegation aus Apulien am 30. Juli bei der Mobilitätsgesellschaft Sasa in Bozen gegangen.

Südtirol und die Region Apulien wollen in der nachhaltigen Mobilität zusammenarbeiten. Gestern (29. Juli) haben dazu Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und die apulische Regionalassessorin für Verkehr und nachhaltige Mobilität, Debora Ciliento, in Anwesenheit des Landeshauptmannes Arno Kompatscher in Bozen eine Programmvereinbarung für den Bereich Wasserstoff unterzeichnet (LPA hat berichtet).

Heute (30. Juli) informierte sich die Delegation aus Apulien bei der In-House-Gesellschaft des Landes und der Gemeinden Bozen, Meran und Leifers Sasa in Bozen die eingesetzten Busse. Auf besonderes Interesse stieß dabei die Umstellung auf Elektrobusse.

Im Mittelpunkt der Gespräche zwischen Sasa-Präsidentin Astrid Kofler, dem Direktor der Abteilung Mobilität der Region Apulien Vito Antonacci und Giuseppe Catalano, dem Kabinettchef des Präsidenten Michele Emiliano der Region Apulien,  standen die Dekarbonisierung und die damit verbundenen Anforderungen sowie die Herausforderungen im öffentlichen Nahverkehr im Allgemeinen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass es neben dem Bau geeigneter Infrastrukturen wichtig sei, noch mehr Menschen für den Beruf der Busfahrerinnen und des Busfahrers zu begeistern, damit die Dienste weiter gut funktionieren.


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LPA/san