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LRin Kasslatter Mur schaut sich Sendestandort Mut an
LPA - Ein Bild über den Betrieb gemeinsamer Sender hat sich Kulturlandesrätin Sabina Kasslatter Mur vor kurzem zusammen mit Ressortdirektorin Berta Linter, RAS-Präsident Helmuth Hendrich und RAS-Direktor Georg Plattner am Senderstandort auf der Mut gemacht. In den kommenden Monaten soll die Verbreitung von digitalen Hörfunkprogrammen vorangetrieben werden, war man sich einig.
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Pressekonferenz: Aktionsplan für Informationsgesellschaft wird vorgestellt
(LPA) Unter dem Titel "eSüdtirol 2004 - 2008" haben die Experten der Landesabteilung Informationstechnik in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Informatik AG einen Aktionsplan für die Entwicklung der Informationsgesellschaft in Südtirol ausgearbeitet. Diesen Plan und sein innovatives Begutachtungs- und Genehmigungsverfahren wird Informatik-Landesrat Hans Berger am kommenden Donnerstag erläutern
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Italienische Landesbibliothek hat neue Öffnungszeiten
(LPA) Ab kommenden Dienstag müssen sich die Nutzer der Italienischen Landesbibliothek in Bozen auf neue Öffnungszeiten einstellen.
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Studienstipendien werden nicht abgeschafft - Transparenz ist gewährleistet
(LPA) Gegen den Vorwurf von Studentenvertretern, bei der geplanten Neuregelung der Studienstipendien fehle es an Transparenz, setzt sich nun das zuständige Ressort von Landesrat Otto Saurer zur Wehr. "Die Südtiroler Hochschülerschaft kennt den Gesetzentwurf, von einer Abschaffung der Stipendien ist keine Rede", heißt es im Ressort.
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Sprechstunden des Landesamtes für Handwerk
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Sprechstunden der Landesämter für Energieeinsparung in den Außenbezirken
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Sprechstunden der Volksanwältin
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Sprechstunden der Landesämter für geförderten Wohnbau in den Außenbezirken
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Sprechstunden der Gleichstellungsrätin
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Staatliches Geburtengeld von 1000 Euro: Rundum-Service von Land und Gemeinden
(LPA) Eine enge Zusammenarbeit zwischen Land und Gemeinden wird es in Zukunft bei der Auszahlung des staatlichen Geburtengeldes, allgemein als „Geburtenprämie“ bekannt, geben. Während die Gemeinden die Aufgaben übernehmen, die Daten jener Mütter an das Land zu übermitteln, die Anspruch auf das Geburtengeld haben, sorgt die Sozialabteilung des Landes für die Auszahlung. Die betroffenen Mütter müssen sich um nichts kümmern.