News

  • Brennerstaatstraße: Einbahnregelung bis 31. August

    LPA - Aus Sicherheitsgründen ist die Brennerstaatsstraße (SS 12) im Bereich des alten Bahnhofs von Kastelruth voraussichtlich bis zum 31. August 2004 nur einspurig befahrbar. Die fast 100 Jahre alte Mauer längs des Straßenabschnitts ist nicht mehr stabil genug und muss erneuert werden.

  • CITES-Dienst im Einsatz: Seltener exotischer Frosch in Bozen aufgetaucht

    LPA - Waschbären, Affen und Schildkröten sind nur einige der exotischen Tiere, die in den vergangen Jahren bei den italienischen CITES-Stellen für die Ein- und Ausfuhr gefährdeter Arten beschlagnahmt hat. Ein besonders seltenes Tier, nämlich einen exotischen Glasfrosch, hat das Landesamt für Jagd und Fischerei, wo der CITES-Dienst für Südtirol eingerichtet ist, vor einigen Tagen in Bozen entgegengenommen. Noch bevor es genauer bestimmt werden konnte, ging das durchsichtige Tierchen am gestrigen Montag ein.

  • Südtirol Handbuch 2004 neu aufgelegt

    LPA - Das Südtirol Handbuch 2004, das im April erschienen und im Mai bereits vergriffen war, ist aktualisiert und neu aufgelegt worden. Ab sofort ist es im Landespresseamt im Palais Widmann erhältlich.

  • Betreuungspersonal: Kontingent zu klein, neue Modelle notwendig

    (LPA) Über 200 Südtiroler Familien und Einzelhaushalte haben heuer beim Arbeitsservice des Landes eine Arbeitsgenehmigung für Haushalts- und Betreuungspersonal aus Nicht-EU-Ländern bzw. aus den neuen EU-Staaten beantragt. Nur 80 davon konnten ausgestellt werden. Mehr hat das vom Staat zugeteilte Kontingent nicht zugelassen. Um dem offensichtlichen Mangel an Betreuungspersonal entgegen zu treten, macht man sich im Ressort von Landesrätin Luisa Gnecchi Gedanken über neue Modelle und Lösungsansätze.

  • "Vorwürfe der Bozner Ärzte entbehren jeder Grundlage"

    Als „völlig aus der Luft gegriffen“ bezeichnet das Ressort Gesundheitswesen Mutmaßungen von Ärzten des Bozner Krankenhauses, sie würden gegenüber den Kollegen in anderen Sanitätsbetrieben finanziell benachteiligt, weil sie sich kritisch über die Gesundheitsreform geäußert und im Arbeitskampf eine harte Haltung eingenommen hätten. „Wir verteilen weder Prämien noch Bestrafungen für bestimmte gewerkschaftliche Verhaltensweisen und beschneiden in keinster Weise die freie Meinungsäußerung der Ärzte“, so der Direktor des Ressorts Gesundheitswesens, Florian Zerzer.

  • Schuldirektionen: 14 neue Gesichter

    LPA - Die Direktionen der deutschen Schulen und Schulsprengel in Südtirol sind in den vergangenen Wochen besetzt worden. Dabei erhielten 14 Schulen bzw. Sprengel eine neue Direktorin oder einen neuen Direktor.

  • Uni Innsbruck zu Besuch in Versuchszentrum Laimburg

    Bereits seit Jahren pflegt das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg intensive Kontakte mit der Universität Innsbruck. Diese in Zukunft noch zu verstärken und dafür vermehrt EU-Geldquellen zu erschließen, wurde im Rahmen eines Besuches des Vize-Rektors für Forschung der Uni Innsbruck, Tilmann Märk, am Versuchszentrum vereinbart.

  • Neuer Naturerlebnisweg Zans wird am 20. August eröffnet

    LPA - Die Besonderheiten der Natur- und Kulturlandschaft rund um Zans im Villnößtal können Besucher auf dem Naturerlebnisweg Zans hautnah erleben. Auch für Menschen im Rollstuhl ist der Weg problemlos zu bewältigen. Landeshauptmann Luis Durnwalder und Landesrat Michl Laimer werden den vom Landesamt für Naturparke und Landesbetrieb für Forst- und Domänenverwaltung angelegten Weg am Freitag, 20. August 2004, um 11 Uhr in Zans eröffnen.

  • PK zur Vorstellung des 2. Europäischen Berufswettbewerbes für junge Gärtner

    Anfang September geht an der Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg der 2. Europäische Berufswettbewerb für junge Gärtner über die Bühne. Erwartet werden rund 130 Teilnehmer aus 19 europäischen Ländern.

  • Wildbachverbauung: Hangsicherung unter der Lupe

    Bereits seit Jahrzehnten beschäftigt sich der Sonderbetrieb für Wildbachverbauung mit ingenieurbiologischen Verbauungsarten, die auf natürliche Materialien und Techniken setzen. So werden etwa Anbruchgebiete mit Hilfe von so genannten bepflanzten Hangrosten stabilisiert. Ein Team von Wissenschaftlern untersucht derzeit die Wirksamkeit dieser Methode.