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Gesundheitsfördernde Infrastrukturen in den neuen Landhäusern
Die Fachstelle für Gesundheitsförderung im Amt für Sport hat das Amt für Hochbau Ost in Sachen Bewegungsförderung am Arbeitsplatz beraten. Bei der Planungsphase des neuen Landhauses für die Abteilung Personal wurde nämlich der Wunsch geäußert, eigene Räumlichkeiten inklusive Umkleideräume und Duschen für die Ausübung körperlicher Aktivität vorzusehen und die Anzahl der vorgesehenen Fahrradabstellplätze zu erhöhen.
Italienweit und in den Nachbarländern wird schon seit einiger Zeit auch in der öffentlichen Verwaltung vermehrt auf die Gesundheit der eigenen Angestellten geachtet: Es werden fortzu gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen geschaffen und Initiativen zur Förderung von Bewegung und zur Vorbeugung von schädlichen Folgen von Sitzberufen angeboten.
Sowohl öffentliche als auch Privatbetriebe investieren immer mehr in Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz und beobachten dabei, wie die Produktivität steigt - mehr Wohlbefinden erhöht bekanntlich die Motivation und verbessert das Arbeitsklima -, während die Kosten für Krankheitsabwesenheit sinken.
Der vom Amt für Hochbau Ost eingereichte Antrag für die Errichtung besagter baulicher Zusätze wurde am 21. Juni vom Landtag genehmigt. Ein erster bedeutender Schritt hin zu einer Landesverwaltung, die immer größeren Wert auf die Gesundheit ihrer Bediensteten legt.
AS