Pressemitteilungen
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17. März: LRin Stocker und RAS stellen Digitalradio für Blinde vor
Für die meisten bequem, für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen oft genug ein unüberwindbares Hindernis: Weil eine Touch-Tastatur elektronische Geräte für Blinde unbrauchbar macht, hat die Rundfunk-Anstalt Südtirol (RAS) ein handelsübliches Digitalradio zu einem Gerät für Blinde umfunktioniert. Vorgestellt wird dieses am Montag, 17. März, von der RAS-Spitze und Landesrätin Martha Stocker.
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Ergänzungen zu Apfel- und Weinbau in Südtirol
LPA - Um ergänzende Kulturen zum Apfel- und Weinbau ging es gestern, 11. März, bei einem Symposium im Versuchszentrum Laimburg. Dabei haben Experten über ihre Erfahrungen mit Anbau und Vermarktung von Früchten wie Beeren, Kastanien bis hin zu Tafeltrauben und Oliven vorgestellt.
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"Hinkende" Stühle und "tanzende" Zähne? Vortrag in der Teßmann
LPA - Die Landesbibliothek "Friedrich Teßmann" lädt in Zusammenarbeit mit der Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut zu einem Vortrag über Wortverbindungen in der deutschen und in der italienischen Sprache.
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SWR bei Landesrätin Martha Stocker
LPA - Die Südtiroler Wirtschaftsverbände im Südtiroler Wirtschaftsring SWR bauen auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der neuen Landesregierung. Für Arbeitsplätze brauche es weniger unnötige Bürokratie und günstigere gesetzliche Rahmenbedingungen, so der Wirtschaftsring im Antrittsgespräch mit der Landesrätin für Arbeit, Martha Stocker. Zur Stärkung des Arbeitsmarktes will die Landesrätin auch autonomiepolitische Hebel ansetzen und EU-Verordnungen direkt vollziehen.
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Italienischer Kulturbeirat ernannt
LPA - Die Landesregierung hat heute (Dienstag, 11. März) auf Vorschlag von Landesrat Christian Tommasini den italienischen Landeskulturbeirat ernannt. Der elfköpfige Beirat setzt sich aus Fachleuten der verschiedenen Kulturbereiche zusammen. Den Vorsitz hat Kulturlandesrat Tommasini inne.
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Aus der Sitzung der Landesregierung vom 11. März
Einige wichtige Themen hatte die Landesregierung heute (11. März) voranzubringen: So ging es um Bausparen und Steuerabschreibungen, den Einsatz von Open-Source-Software, ein neues Vergabegesetz, eine neue Form der Bestellung von Aufsichtsräten und um die Erstellung von Gefahrenzonenplänen.
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Bausparen und energetisches Sanieren: Landesregierung setzt nächste Schritte
Die Wohnbauförderung war heute (11. März) eines der zentralen Themen bei der Sitzung der Landesregierung. Auf Vorschlag des zuständigen Landesrats Christian Tommasini sind der nächste Schritt zur Umsetzung des Bausparprogramms und die Vorfinanzierung der Steuerabschreibung bei der energetischen Sanierung beschlossen worden.
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Gefahrenzonenpläne: Höhere Beiträge für Gemeinden
Das Land kommt den Gemeinden bei den Gefahrenzonenplänen finanziell zu Hilfe. Anstatt wie bisher durchschnittlich 40 Prozent der Kosten zu übernehmen, sollen künftig bis zu 80 Prozent gedeckt werden. Dies hat die Landesregierung heute (11. März) auf Vorschlag von Zivilschutz-Landesrat Arnold Schuler beschlossen. Zudem hat man den Gefahrenzonenplan der Gemeinde Rodeneck genehmigt.
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Landesregierung will mit Freier Software eine Million Euro einsparen
Den ersten Schritt hin zum Einsatz der Freien Software haben die öffentlichen Verwaltungen in Südtirol vor knapp einem Jahr mit dem Wechsel zum Softwarepaket "LibreOffice" gesetzt. Heute (11. März) hat die Landesregierung beschlossen, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und wo möglich auf Open-source-Lösungen zurückzugreifen. "Wir erwarten uns durch die Freie Software Einsparungen von einer Million Euro pro Jahr", so Landeshauptmann Arno Kompatscher.
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Landesregierung gibt Startschuss für neues Vergabegesetz
Südtirol soll ein neues Vergabegesetz bekommen. Was bereits im Koalitionsabkommen angekündigt war, hat die Landesregierung heute (11. März) auf den Weg gebracht. "Es bestehen nach dem Erlass der neuen EU-Vergaberichtlinie die Voraussetzungen für ein neues, eigenes Gesetz", so Landeshauptmann Arno Kompatscher, der bei der Ausarbeitung auf die Einbindung der Verbände und Kammern setzt.