Pressemitteilungen

  • Mehr Schüler an den ladinischen Oberschulen

    Per l autonn se à scrit ite 11 percënt de plu sculeies tla scoles autes, 21 de plu nen saral me tl Lizeum artistich cun scola prufesciunela (foto USP).

    LPA - An den ladinischen Berufs- und Oberschulen sind für das kommende Schuljahr so viele Schüler eingeschrieben, wie seit 25 Jahren nicht mehr. Die Berufs- und Oberschulen in Gröden und im Gadertal verzeichnen bei den Einschreibungen für 2013/14 ein Plus von rund elf Prozent. Insgesamt werden im kommenden Schuljahr 3278 Kinder und Jugendliche die ladinischen Kindergärten und Schulen besuchen.

  • Ab Sonntag gilt Verbot bienengefährdender Pflanzenschutzmittel

    LPA - In Obstbaulagen bis zu 500 Metern Meereshöhe dürfen ab diesem Sonntag, dem 14. April, keine bienenschädlichen Pflanzenschutzmittel mehr ausgebracht werden. Dies teilt das Landesamt für Obst und Weinbau in der Abteilung Landwirtschaft mit.

  • LH Durnwalder in Brüssel: Treffen mit Kommissar und Parlaments-Präsident

    Gleich zwei hochkarätige Treffen in Brüssel stehen am Donnerstag und Freitag dieser Woche auf dem Terminkalender von Landeshauptmann Luis Durnwalder. Mit Landwirtschafts-Kommissar Dacian Ciolos wird er über die Neuausrichtung der europäischen Landwirtschaftspolitik beraten, mit Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, über allgemeine politische Fragen.

  • Volkskundemuseum: Didaktische Aktionen für Schulklassen

    Aktion „Wolle und Schafschur“

    LPA - Aktionstage speziell für Schulklassen zum Thema Brotbacken, Wollherstellung und altem Handwerk: Das Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde in Dietenheim bei Bruneck bietet sie wieder im April und Mai an. Zusätzlich gibt es zwei didaktische Programme auf Anfrage. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

  • Um Heimplätze und Kleinwohnungen für Studierende in Südtirol jetzt ansuchen

    LPA - Das Land Südtirol bietet für über 600 Studierende in Südtirol Wohnmöglichkeiten in Heimen oder Kleinwohnungen an. Die Heime sollen den Studentinnen und Studenten ein angenehmes Umfeld des Wohnens, des Lernens und der Gemeinschaft bieten. Die Miete sowie Nebenspesen für die Unterbringung sind von den Studierenden zu tragen.

  • Fachschule Salern im Austausch mit Berufsschule für Gast- und Nahrungsmittelgewerbe

    LPA - Einen Tag lang den bäuerlichen Alltag kennenlernen: Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern bei Vahrn haben dazu erstmals Kochschülerinnen und Kochschüler der Landesberufsschule für das Gast- und Nahrungsmittelgewerbe "Emma Hellenstainer" in Brixen eingeladen.

  • 30 Jahre Austausch zwischen Oberschule "Battisti" und amerikanischer Highschool

    LPA - Dreißig Jahre ununterbrochene Schüleraustausche zwischen der italienischen Wirtschaftsfachoberschule "Cesare Battisti" in Bozen und der Union-Endicott Highschool im amerikanischen Bundesstaat New York: Dieses runde Jubiläum wurde heute (8. April) im Beisein von Schullandesrat Tommasini und Schulamtsleiterin Minnei gefeiert.

  • Aus der Sitzung der Landesregierung vom 8. April

    Zwei große Themen haben die heutige Sitzung der Landesregierung beherrscht: der Metrobus zwischen Kaltern und Bozen sowie die Etablierung Südtirols als KlimaLand. Dazu kamen Themen wie der BBT-Zulauf durchs Unterland, die Bewerbung als Kulturhauptstadt 2019, die Zahlungen Land-Private oder die Kontrollen des Rechnungshofs.

  • Zivilschutzübung Vinschgerbahn - LR Widmann: "Dank an alle Beteiligten"

    LPA - „Aufrichtigen Dank und größte Wertschätzung“ spricht Landesrat Thomas Widmann all jenen aus, die am vergangenen Wochenende an der breit angelegten Rettungsübung rund um die Vinschgerbahn im Einsatz standen.

  • Kulturhauptstadt 2019: LH Durnwalder für eigenständige Bewerbung

    Nachdem das Zugpferd Venedig die Bewerbung des Nordosten Italiens zur Europäischen Kulturhauptstadt 2019 fallen zu lassen scheint, hat sich heute (8. April) Landeshauptmann Luis Durnwalder für die eigenständige Kandidatur einer Südtiroler Stadt ausgesprochen: "Wenn Venedig abspringt, dann sollten wir uns selber bewerben. Die Kandidatur wäre auch finanziell machbar, weil es nicht darum geht, neue Großprojekte umzusetzen, sondern auf Bestehendes zu verweisen."