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Landesrat Messner verurteilt Gewalt gegen Gesundheitspersonal

Volle Solidarität des Gesundheitslandesrates angesichts der jüngsten Vorfälle von Gewalt gegenüber Gesundheitspersonal – Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit und aktiven Vernetzung

BOZEN (LPA). Angesichts der jüngsten Vorfälle von Gewalt gegenüber dem Gesundheitspersonal spricht Landesrat Hubert Messner allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen, insbesondere dem direkt betroffenen Gesundheitspersonal, seine volle Solidarität aus. "Es ist zutiefst schockierend und inakzeptabel, dass diejenigen, die im Dienste der Gemeinschaft und für die Gesundheit anderer Menschen arbeiten, Gewalttaten ausgesetzt sind. Besonders erschütternd ist es, wenn diese Gewalt von denjenigen ausgeht, die eigentlich Hilfe und Unterstützung suchen", betont der Landesrat. "Solche Vorfälle dürfen unter keinen Umständen toleriert werden."

"In den vergangenen Monaten haben wir eine besorgniserregende Zunahme von Angriffen auf unser Gesundheitspersonal erlebt. Diese reichen von verbalen Attacken und Beleidigungen bis hin zu tätlichen Übergriffen und schwerwiegenden Körperverletzungen. Ich verurteile diese Taten aufs Schärfste und spreche allen betroffenen Kolleginnen und Kollegen meine uneingeschränkte Solidarität und Unterstützung aus", führt Messner aus. Landesrat Messner unterstreicht die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit und aktiven Vernetzung zwischen Sicherheitsorganen, Institutionen und allen Beteiligten, um diesen inakzeptablen Gewalttaten entschieden entgegenzutreten. "Es ist von größter Bedeutung, dass wir gemeinsam Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden unseres Gesundheitspersonals zu gewährleisten", erklärt Messner.


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LPA/red