News
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Erdbeben im Vinschgau: Keine Schäden gemeldet
Erdbeben der Stärke 3,6 in der Gemeinde Mals verursacht keine Schäden – Südtirol gilt als nicht erdbebengefährdet
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Landeswetterdienst: Ein "Sommer der Gegensätze" klingt aus
Rückblick des Landeswetterdienstes – Dieser Sommer hatte drei sehr unterschiedliche Monate - Temperaturen um ein bis eineinhalb Grad Celsius über dem langährigen Vergleichszeitraum 1991 bis 2020
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Massenbewegungen und Murgänge: Warnstufe Orange
Warnstufe Orange wegen erhöhten Gefährdungspotenzials für Massenbewegungen und Murgänge im Wipptal, Eisacktal und Unterland - Landesweit Warnstufe Gelb wegen starker Gewitter und Hochwassergefahr
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Von Sigmundskron der Etsch entlang
Landesagentur für Umwelt und Wildbachverbauung des Trentino informieren sich bei Südtiroler Kollegen des Landeswarnzentrums und des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung Süd
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Wildbachverbauung erhöht Hochwasserschutz im Aschlerbach in Gargazon
Das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Süd hat die Ufermauern im Aschlerbach in Gargazon und damit den Hochwasserschutz erhöht
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Landeshauptmann begutachtet Bauwerke zum Schutz der Bevölkerung
Landeshauptmann und Bevölkerungsschutzlandesrat Kompatscher besichtigt Baustellen der Wildbach- und Lawinenverbauung West der Agentur für Bevölkerungsschutz in Trafoi und Pflanzgarten in Prad
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Regierungskommissär Cusumano dankt für Einsatz rund um die Uhr
Regierungskommissär besucht Zentralen der Berufsfeuerwehr, Landesnotrufzentrale, Verkehrsmeldezentrale und des Landeswarnzentrums sowie des Landeswetterdienstes in der Agentur für Bevölkerungsschutz
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Großbrand am Vesuv: Arbeit beendet
Hilfszug aus Berufsfeuerwehr, Freiwilligen Feuerwehren und Landesforstkorps kehrt am 14. August nach Bozen zurück
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Großbrand an den Hängen des Vesuvs: Hilfe aus Südtirol unterwegs
Hilfszug aus Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehren startet am 12. August mit Kommandofahrzeug und drei Waldbrandeinheiten nach Neapel – Großbrand seit dem 8. August an den Hängen des Vesuvs
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Anhaltende extreme Temperaturen: Warnstufe steigt auf Rot
Wegen anhaltender extrem hoher Temperaturen und dementsprechender Belastung für die Gesundheit gilt im Raum Bozen, im Etschtal und im Unterland für den 12. und 13. August die höchste Warnstufe Rot