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Die Mitglieder der Gemeinde-Lawinenkommissionen haben sich gestern (22. November) Abend bei ihrem jährlichen Winteropening über Neuigkeiten informiert und ausgetauscht.

Aus dem Warnlagebericht des Landeswarnzentrums geht hervor, dass morgen (22. November) mit Schneefall bis in die Tallagen zu rechnen ist.

Im Rahmen eines Interreg-Projektes wurde nach Standorten für ein neues Niederschlagsradar in Grenznähe zwischen Südtirol und Osttirol gesucht. Die Ergebnisse von "RaDoLive" wurden heute vorgestellt.

Die heutige Übung ist reibungslos verlaufen: Bei einem simulierten Hochwasser an Etsch und Eisack wurde überprüft, wie Alarmierung, Kommunikation und Abläufe funktionieren.

Der Report Naturgefahren 2021 ist jetzt online. Die Dokumentation liefert einen umfassenden Überblick über die Naturereignisse, die sich im vergangenen Jahr in Südtirol ereignet haben.

Zwei Baulose hat das Landesamt für Wildbachverbauung Ost realisiert und mit Geldern aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung den Hochwasserschutz für Prettau im Ahrntal weiter erhöht.

Zum ersten Mal nach der Corona-Pause überprüft die Agentur für Bevölkerungsschutz, ob bei einem simulierten Hochwasser an Etsch und Eisack Alarmierung, Kommunikation und Abläufe funktionieren.

Die Prognosen der Landesmeteorologen bilden die Grundlage für den Warnlagebericht, der täglich vom Landeswarnzentrum herausgegeben wird und damit auch der Bevölkerung eine Vorbereitung ermöglicht.

Bevölkerungsschutzlandesrat Schuler hat gestern (26. Oktober) mit Ressortdirektor Unterweger und Gemeindevertretern Baustellen am Albionserbach in Lajen und am Eisack in Brixen besichtigt.