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Wie stark schwinden die Gletscher? Damit befasst sich das Gletschermonitoring-Konzept für Südtirol und Tirol GLISTT. Das Interreg-Projekt ist heute (1. Dezember) in die Abschlusskonferenz gemündet.

Eine Vereinbarung zwischen Bevölkerungsschutz, Eisenbahngesellschaft und Regierungskommissariat sieht eine gegenseitige Unterstützung bei Zugunfällen und Katastrophen vor.

Ein Plus von 40 Prozent bei den Niederschlägen, dafür Temperaturen nahe dem langjährigen Durchschnitt: Das haben die Landesmeteorologen in den vergangenen 30 Tagen aufgezeichnet.

Mit dem meteorologischen Winterbeginn beginnt der Lawinenwarndienst Südtirol mit den Lawinenwarndiensten von Tirol und dem Trentino mit der täglichen Veröffentlichung des Euregio-Lawinenreports.

Zum ersten Mal enthält eine in Innsbruck herausgegebene Fachzeitschrift für Unfallanalyse und Sicherheit am Berg auch die alpinen Unfallzahlen aus Südtirol aus der Südtiroler Alpinen Unfalldatenbank.

Wegen bevorstehender Schneefälle am Samstag ruft die Agentur für Bevölkerungsschutz zu erhöhter Aufmerksamkeit auf. Dies wurde heute (25. November) nach der Bewertungskonferenz beschlossen.

Das interregionale Gletschermonitoringkonzept für Südtirol und Tirol GLISTT (Glacier Inventory South Tyrol – Tyrol) wird nun am 1. Dezember über die Zoom-Plattform offiziell abgeschlossen.

Am Hochwasserschutz für Brixen wird weiter gebaut: Im Auftrag des Landesamtes für Wildbachverbauung Nord muss durch das Fällen von sechs Bäumen Platz für die Aufweitung des Eisacks geschaffen werden.

Vier Klarstellungen zu den Corona-Regeln auf Christkindlmärkten, im Bildungsbereich und in Gemeinden mit Sonderregeln enthält die heute (Mittwoch, 24. November) veröffentlichte Verordnung Nr. 35.

Sanierte Sperren und eine Brücke mit abnehmbaren Elementen: Im Auftrag des Landesamtes für Wildbach- und Lawinenverbauung Ost wurden jetzt Instandhaltungsarbeiten im Wadlbach in Sexten abgeschlossen.