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Südtirol hat viele Stauanlagen für verschiedene Zwecke. Ihre Aufgabe ist es, Wasserreserven sicherzustellen. Angesichts zunehmender Trockenheit stellt sich die Frage nach ihrer Nutzung. Ein Überblick.

Seit gestern (14. März) können sich Flüchtlinge aus der Ukraine im Erstaufnahmezentrum in Bozen Süd auch bei einem Beamten der Quästur registrieren lassen. Damit werden die Dienstleistungen ausgebaut.

Um auf eine mögliche Ankunftswelle von Menschen aus der Ukraine vorbereitet zu sein, werden auf verschiedenen Ebenen die nötigen Vorbereitungen getroffen. Die Hilfsbereitschaft in Südtirol ist groß.

Die Themenbereiche Naturgefahren, Risikowahrnehmung und strafrechtliche Haftungsfragen am Berg stehen an zwei halben Tagen am 17. und 18. März im Mittelpunkt eines Symposiums an der Eurac in Bozen.

Auch in Südtirol ist die Hilfsbereitschaft groß. Wer helfen möchte, kann dies auf unterschiedliche Weise tun. Aufenthaltserklärungen können in Bozen, Brenner, Meran, Brixen, Innichen abgegeben werden.

Eine Erstversorgungseinrichtung und kinderfreundliche Unterkunftsmöglichkeiten in Aufnahmeeinrichtungen stellt das Land Südtirol den Ukraine-Flüchtlingen zur Verfügung.

Das Landesamt für Wildbachverbauung Ost nimmt die Arbeiten zum Hochwasserschutz von Weißenbach mit der Errichtung einer Rückhaltesperre am Mitterbach wieder auf.

In Zusammenarbeit zwischen Bevölkerungsschutz, Sanitätsbetrieb und Weißem Kreuz wurde heute (4. März) ein Lastkraftwagen voller Medikamente für das Kriegsgebiet Ukraine zur Verfügung gestellt.

Im Zuge einer Sofortmaßnahme hat das Landesamt für Wildbachverbauung Nord am Eisack zwischen Atzwang und Kollmann an zwei Punkten Arbeiten durchgeführt.

Das Landesamt für Wildbachverbauung Nord hat mit Arbeiten an einem Zufahrtsweg zum Fagenbach begonnen, um die Voraussetzung zur Sicherung vor Hochwasser und Wildbachüberschwemmungen zu schaffen.